Mi276 – „Klopfwebinar“

00:00:00 Intro
00:01:51 Begrüßung
00:03:28 Buch Lockwood und Co
00:05:38 Supraleitung doch kein Durchbruch
00:23:57 Mobilität in der Stadt
00:35:23 Kommentare
00:35:31 Apps zu Unterrichtungstafeln
00:44:11 Probenaufbewahrung in der Biologie
00:46:38 Thema 1: “Bottom up Leben”
01:15:05 Snackable Science
01:26:20 Thema 2: „Ungewollte Fußbodenheizung“
01:53:08 Schwurbel der Woche: Wahrheitskongress
02:15:18 Hausmeisterei
02:17:22 Outro (Intro Folge 6)

Begrüßung: Wir starten gleich mit News aus der Wissenschaft: erstmals in Folge Mi261 haben wir über den vermeintlichen Durchbruch bei Supraleitern gesprochen; in den Folgen Mi262 und Mi263 dann auch nochmal angerissen. Nun wird ein Artikel dazu nochmal zurückgezogen!

Kommentare: Danke Kenny für deinen Kommentar zur Probenaufbewahrung bei Biologen! Auch danke für die unzähligen App-Empfehlungen zu den Unterrichtungstafeln!

Thema 1 (Nicolas):Bottom up Leben“ – Organismus-Design: Forschende haben die ersten halbsynthetischen Zellen eines Eukaryoten (Einzeller oder mehrzellige Lebewesen) gezüchtet. Das im Labor erzeugte Erbgut soll unter anderem Informationen und Erkenntnisse zu Aufbau, Funktion und Wechselwirkung des Erbguts liefern!

Snackable Science:Überlicht Expansion“ – danke Dave für die Frage, wie man bezüglich des sichtbaren Universums auf 46 Millarden Lichtjahre kommt!

Thema 2 (Reini): Ungewollte Fußbodenheizung“ – Tiefgaragen sind die besseren Wärmespeicher? Laut der Studie sollen Automotoren Tiefgaragen so stark erwärmen, dass die Wärme bis in das Grundwasser gelangt. Einerseits hätte man eine Option auf einen Wärmespeicher, andererseits wird die Qualität des Grundwassers beeinträchtigt.

Schwurbel der Woche: Der Wahrheitskongress“ – die Discord-Community hat wieder abgestimmt! Beim Wahrheitskongress sprechen „Experten“ über … komische Themen. Es gibt bei Anmeldung zum Kongress sogar einen Preis zu gewinnen.

Hausmeisterei: Die letzte Chance, uns im Jahr 2023 zu sehen, bekommt ihr in Neu-Isenburg am 16.12.2023!

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25 Gedanken zu „Mi276 – „Klopfwebinar“

  1. Da sich Reini so schön in Rage ist über den Zustand des ÖPNV und der aktuellen Autogrößen geredet habe, möchte ich auf den YouTube-Kanal NotJustBikes hinweisen ( https://youtube.com/@NotJustBikes). Die Videos sind immer eine nette Mischung aus rant und Offenbarung, wie schön es sein könnte, wenn sich Politik und Stadtplanung mal ein bisschen etwas von den Niederländern abschauen würden.

  2. Lieber Nicolas, lieber Reini,
    ihr habt beim Prolog-Thema Supraleitung leider zwei Paper wild durcheinander geworfen. Es ist richtig, dass beide Paper sich wissenschaftlich (so weit wie bisher bekannt) nicht halten lassen. Aber man sollte trotzdem beide Fälle auseinander halten.

    Ihr habt, wie in den Shownotes angegeben ab Folge 261 über ein *Preprint*-paper diskutiert, das Supraleitung bei Raumtemperatur (RT) und Atmosphärendruck behauptet hat. Das habt ihr mit recht auch besonders skeptisch betrachtet. Dieser preprint hat es aber bisher noch bei keinem Journal durch das Peer-review geschafft – und die Wissenschaftscommunity hat sehr große Zweifel an den Claims, insbesondere da sehr viele Publikationen sich mit dem Material beschäftigt haben und alternative Erklärungen geliefert haben. Dieses *Preprint* hat es aber niemals in Nature (oder ein anderes Journal) geschafft.

    Welches Paper wurde jetzt also zurückgezogen? Tatsächlich geht es um ein Paper [1], dass ihr in Folge 242 [2] als wissenschaftliches Thema besprecht. Der Claim, der im Raum stand: RT-Supraleitung bei ca. 1 GPa. Das damalige Paper ging (meines Wissens nach) nicht durch die allgemeine Presse. Die Wissenschaftspresse hat das Paper durchaus diskutiert, einerseits wegen der Bedeutsamkeit, andererseits wegen der Vorgeschichte einiger Coautoren. Nature musste zum Veröffentlichungstermin die Vorwürfe kennen, entschied sich aber trotzdem, das Paper zu veröffentlichen. Die Kontrollmechanismen bei Nature sollten hier auch ganz klar in Frage gestellt werden.

    Bereits Anfang August hat eine andere Gruppe ein Paper [3] veröffentlicht, in dem sie versucht haben, die Ergebnisse unabhängig zu reproduzieren. Sie sagen, sie haben das publizierte Rezept zur Materialherstellung befolgt und ein Material bekommen das in wesentlichen Charateristika mit dem ursprünglich veröffentlichten Material übereinstimmt (Farbe, Raumgruppe (leicht andere Gitterkonstante), Raman-Fingerprint, Anwesenheit von Stickstoff, Farbänderung unter Druck).
    In dem neuen Paper kommen die Autorinnen aber zu dem Schluss, dass Supraleitung bis 40.1 GPa oberhalb von 2K nicht auftritt. Das schließen sie aus Messungen der Leitfähigkeit und Magnetisation. Sie können also die Messung von Paper [1] nicht reproduzieren.

    Ich hoffe, damit konnte ich die RT-Supraleitungsdebatte ein kleines bisschen entwirren. Ich finde es aber sehr gut, dass ihr auf die Retraction eingeht!

    [1] https://www.nature.com/articles/s41586-023-05742-0
    [2] https://minkorrekt.de/mi242-dry-aged-quantenmechanik/
    [3] https://www.nature.com/articles/s41586-023-06162-w

  3. Dass Teile von DNA nichts kodieren, ist eigentlich nicht ungewöhnlich. Bei einem Großteil der menschlichen DNA ist das genauso. Die Größe sagt aber auch nichts über die Komplexität aus. Ja, wir haben ca. 3.2 mrd. Basenpaare, es gibt aber z.B. einige Pflanzen, deren Genom aus mehreren hundert Milliarden Basenpaaren besteht, wobei (natürlich) nach wie vor nicht ganz sicher ist, wozu das gut ist. In unserer DNA sind z.B. ca. 18%, die Retrovieren kodieren, d.h. wir haben schon virale DNA in uns und geben die stets weiter. Viren müssen auch nicht immer schädlich sein, aber das ist ein anderes Thema. Ich finde es trotzdem etwas gefährlich oder zumindest voreilig, bei den Teilen, die man potentiall nicht versteht, von „Junk-DNA“ zu sprechen, die man einfach weglassen kann. Vielleicht ist das ja so, aber wie Reini schon sagte, die Natur hat eigentlich nichts übrig für Redundanz: Was unnütz ist, wird eigentlich so schnell wie möglich versucht, loszuwerden, da es nur Ballast ist.

    Und ja, yeast spricht man mit weichem „J“ aus, wie z.B. „yes“, und nicht als „dsch“ wie z.B., „gene“. Das war etwas grausig, anzuhören.

    Um nochmal auf die App für die Hinweisschilder auf Autobahnen zu kommen: Wenn man das Ding ganze Wikipedia-Artikel oder andere historische Abhandlungen vortragen lässt, ist man einerseits am Ende davon bereits fünf Ausfahrten weiter und hat dann sicher keinen Bock mehr, umzudrehen, und andererseits so viel darüber erfahren, dass man sich denkt „Hmm, jetzt weiß ich ja eigentlich alles, brauch ich auch nicht mehr rausfahren und mir das angucken. Ich guck mir einfach später ein paar Bilder / einen Film im Internet an.“

    Mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen, dass weitgehend auf „spannend“ verzichtet wurde. +1

  4. Das Absurde am ÖPNV ist ja – um mal Reinis Beispiel aufzugreifen – dass die Strecke Essen-Köln mit 21,50€ genauso viel kostet wie die Strecke Essen-Osnabrück (normalerweise, wenn grad keine Baustellen sind, ist das dieselbe RE-Verbindung).

    Und um den Rant ein wenig weiterzuführen: Wer die DB nutzt, kommt nicht um den DB Navigator rum – der ist aber dezent datenhungrig, siehe hier:
    https://youtu.be/ZoWuBPzycZs

  5. Ein kleiner Hinweis zum Deutschland-Ticket:
    Wenn man Ticket in einem Monat nicht komplett braucht, kann man es bei einigen Anbietern auch nur anteilig kaufen. Würde es man zum Beispiel heute, am 15.11., für den November kaufen zahlt man nur 26,08€ für diesen Monat. Kündigen ist dann natürlich nicht mehr drin, aber da kann man sich ja ausrechnen, ob es sich für einen im nächsten Monat noch lohnt.
    Möglich ist das zum Beispiel bei der S-Bahn München, lässt sich dann auch ohne Probleme in den DB Navigator eintragen: https://www.s-bahn-muenchen.de/tickets/deutschlandticket
    Liebe Grüße
    Dominik

  6. Zu dem Thema Tiefgaragen und Fußbodenheizung:
    Einige haben tatsächlich eine, zwar nicht in der Tiefgarage aber davor um die Rampe Eisfrei zu halten.

    Beim Thema „Sünden der Vergangenheit“ Kommt das Ruhrgebiet mit der Emscher glaube ich etwas schlecht für Außenstehende rüber, mit man hätte ja auch eine Kanalisation bauen können verdrängt man halt die Randbedingung das man sich in einem ziemlich aktiven „Erbeben“gebiet befand und das die Lebensdauer von langestreckten Strukturen im Boden die dicht bleiben sollen doch erheblich senkt. Selbst heute hat die Bahn im Ruhrgebiet an einigen Stellen statt verschweißten Schienen geschraubte Laschen, da die mehr Bewegung erlauben.

  7. Ihr solltet vielleicht einen Vortrag für so eine Schwurbelmesse einreichen.
    „Hier erfahrt ihr die Wahrheit, laßt euch nicht weiter belügen!!!“

    Und dann Debunking der Verschwörungstheorien im Minutentakt.
    Chemtrails? (das hat doch gefehlt in der Schwurbel-Aufzählung)… unterschiedliche Kondensationsverhalten durch Luftschichten, mal mehr mal weniger Flugzeugstreifen. Next!
    Flache Erde? Guckt euch am Hafen ein Schiff an mit einem Fernrohr. Nein und Fisheye-Linsen sind was anderes.Next!
    Homöopathie wirkt? Gibt keine Studien über Placeboeffekt hinaus. Next!
    Mondlandung-Fake? Die Russen/Sowjets waren Feinde und hätten jede das doch ausgeschlachtet wie sonstwas. Und hier Bilder von Fuß und Reifenspuren von dem LunarOrbiter. Next!
    Heilsteine! Don’t get me started. Next!
    Orgon. Boah Really? Next!
    usw.

    Bringt Megaphone mit, wenn euch das Mikro abgestellt wird. 😉
    Und paar Helfer, die vielleicht die Bouncer/Security zurückhalten, die euch von der Bühne zerren wollen.
    Und nen YouTube Livestream bitte. 😀
    Das wär ein Fest! 😀

  8. Zur Beheizung von Tiefgaragen: Ich weiss nicht, ob die Raeume selber beheizt werden, ich weiss aber relativ sicher, dass die Ein- und Ausfahrtrampen eine Heizung haben, und zwar haeufig eine ziemlich ordentliche. Wegen der damit verbundenen Schiefen Ebene und Rutschgefahren im Winter werden die Rampen, vor allem wo sie freiliegen (also nicht ueberdacht sind) mit einer quasi-Fussbodenheizung beheizt, um sie frostfrei zu halten, und zwar richtig richtig ordentlich. Da werden im Winter einige Kilowatt an Heizleistung rausgeballert, damit man rutschfrei in die Tiefgarage ein- und ausfahren kann. Das hat jetzt nicht unbedingt den grossen Effekt aufs Grundwasser, zeigt aber einmal mehr: Egal was wir an Antriebswende noch schaffen, der motorisierte Individualverkehr braucht nicht nur Flaeche, sondern jede Menge Energie. Selbst fuer den Teil, nach dessen Ende er sich gar nicht mehr bewegt. Wenn man das auf bewegte Personen normiert, ist eine Weichenheizung ein Scheiss dagegen.

  9. Moin Jungs,
    rechte Winkel, wo sind hier rechte Winkel?
    Das Intro hat mich arg an meine Doktorandenzeit am Synchrotron in Grenoble (ESRF) erinnert. Damals musste ich einen Apparatur in eine Messhütte aufbauen und fand keine rechten Winkel und sie korrekt zu positionieren.
    Hier mal ein Plan einer typischen Messhütte: https://www.esrf.fr/files/live/sites/www/files/UsersAndScience/Experiments/MX/About_our_beamlines/ID30A-1/TO_MASSIF.JPG

    Es grüsst ein (ehemals) leidender Doktorand.

  10. Zur Verbesserung des Begutachtungsprozesses:
    Es gibt mind. ein Journal mit Public Peer Review, nämlich Magnetic Resonance (weitere ich nicht). Das Journal ist ziemlich neu und wurde von der Magnetresonanz-Community vermutlich wegen Elsevier gegründet. In dem Journal sind alle Peer-Review-Schritte öffentlich: vom Preprint, über die Kommentare der Reviewer, die Korrekturen, die Kommunikation mit den Editoren. Man kann im Reviewprozess sogar Community-Kommentare hinterlassen.
    Ich finde diese Art sehr gut, weil ich schon so viele schlimme Geschichten über Kommentare von Reviewern gehört habe, und denke, dass mit der Öffentlichkeit der Reviewprozess besser wird.

    • Hallo zusammen,

      Ein ähnliches Journal kenne ich auch aus der Systemsoftwareforschung: das Journal of Systems Research [0]. Es folgt auch dem Prinzip, dass man dem Review-Prozess inkl. der Gutachten relativ transparent nachvollziehen kann (z.B. [1]) und folgt auch sonst sehr lobenswerten Prinzipien (z.B. komplett Open Access etc.).

      Der Vollständigkeit halber sei aber gesagt, dass es natürlich die selben Probleme hat wie alle „jungen“ Journals. Bekanntheit und „Wichtigkeit“ sind noch überschaubar, so dass es sich schwer tut gute Einreichungen zu sammeln, die Bekanntheit und Wichtigkeit steigern. Immerhin haben sie einige nicht ganz unbekannte Namen im Board versammeln können, aber aus meiner Sicht haben sie auch im 3. Jahr ihrer Existenz jetzt noch nicht den Durchbruch geschafft, sondern leben in ihrer Nische.

      [0] https://www.jsys.org/
      [1] https://openreview.net/forum?id=s-78X2Y9sm

  11. Hallo Reini, hallo Nicolas, schaut mal ins Schwarzbuch WWF rein. Hat man das gelesen, versteht man etwas besser die Abneigung bei Genmanipulation. Man kann es dank Monsato ganz einfach mit Vernichtung von Regenwald und der Schaffung von Monokulturen bei Ölpalme und Soja verbinden.

  12. Ich glaube nicht, dass das Wärmeproblem von Elektroautos so wirklich relevant ist. Das ist jetzt zwar ein Problem, da wir primär Elektro-Sportwägen und -SUVs haben, wenn aber Elektromobilität in der Breite ankommt, wird man das wahrscheinlich kein Problem mehr sein.

    Dann hat man keine 20 kWh pro 100 km, sondern vielleicht nur noch 10 kWh oder weniger. Die 40 km die man im Median pro Tag fährt, schafft man dann mit 4 kWh. Das kann man an einer Schukodose in 2 Stunden laden, oder ist bei 8 Stunden bei 500 Watt. Wenn man von 10% Verlusten ausgeht, ist man bei 50 Watt Wärmeleistung… das ist eine Glühlampe.

  13. Guten Morgen,
    Ich höre euch gerade im Zug auf dem Weg nach Dortmund. Die Lösung für dein Problem lautet eezy.nrw Dieses Programm vergibt Fahrkarten nach Bedarf aber es kostet maximal 49 Euro. Also kein Abo und nach Bedarf fahren.

    Viele Grüße Andreas

  14. Hello,

    ich habe im Discord etwas gepostet, das ich auch mal hier lassen will. Die neue CGPT+ Version erlaubt es ja, eigene GPTs zu erstellen, mit einstellbarem Verhalten. Habe also eins „programmiert“ was passend zum Standort interessante Trivia raussucht.

    Finde es ganz spannend, auch wenn es so natürlich noch nicht gut für Autofahrten funktioniert (Habe keine Ahnung wie man automatische Standorterkennung einbaut, oder wie die Integration ‚im Hintergrund’funktioniert, …).

    Erste Tests fand ich dennoch ganz gut. Es funktioniert auch mit Sprachein- und ausgabe, so kann man zum Beispiel weitere Informationen zu gewissen Fakten bekommen etc.

    Leider braucht man anscheinend CGPT+ zum Anschauen, leider. Lass den Link trotzdem mal hier.


    Ich habe jetzt das Test-GPT nochmals upgedated. Primäre Quelle immer Wikipedia, auf der Autobahn die Wikieinträge der Unterrichtungstafeln, überall sonst Fokus auf interessante historische, wissenschaftliche, kulturelle Fakten. Im Zweifel verifiziert der Bot die Info per Websearch. Wie gut das alles klappt – keine Ahnung. Ymmv. Auch ist die Integration natürlich bisschen umständlich – ich habe zum Beispiel keine Ahnung wie man eine automatische Standorterkennung einbauen würde. Ich bin nicht sicher, ob jeder mit dem Link (und cgpt+ natürlich leider) den Trivia Scout editieren/klonen kann, aber macht das wenn dann gerne! 👍 Viel Freude

    https://chat.openai.com/g/g-aZbYewjyw-trivia-scout

  15. Ausflug! *Klatschrhythmus
    Ausflug! *Klatschrhythmus
    Ausflug! *Klatschrhythmus
    Bitte, bitte Hörer*innen-Event auf einer Schwurbel/Esoterik-Messe!! Es wäre phänomenal!

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