Mi275 – „Hopfenland Hallertau“

00:00:00 Intro
00:01:42 Begrüßung
00:16:37 Zeit und Zufall
00:27:45 Touristische Unterrichtungstafel
00:41:49 Hessen
00:44:55 Lego
00:49:32 Kommentar zur Phytotherapie
00:53:47 Thema 1: „Elementofen“
01:11:42 Snackable Science: Unser Ursprung
01:20:42 Thema 2: „Fabelhafte Halbleiter“
01:46:59 Schwurbel der Woche
01:53:48 Hausmeisterei
01:58:20 Outro (Intro Folge 5)

Begrüßung: Erledigt, aber glücklich kommen wir von der Show aus München zurück! Und von der Bühne ging es schon wieder ans Mikro: danke an alle, die am Samstag mit uns gefeiert haben!

Kommentare: Danke Luca Marie für deinen Kommentar zu Phytotherapie!

Thema 1 (Nicolas):Elementofen„– Unter welchen Bedingungen entstehen chemische Elemente im Universum? Astronom:innen konnten dieser Antwort mithilfe des James-Webb-Weltraumteleskops und eines hochenergetischen Ereignisses einen Schritt näher kommen. Verantwortlich ist wohl der zweithellste jemals entdeckte Gammastrahlenausbruch, der vermutlich durch die Verschmelzung zweier Neutronensterne verursacht wurde.

Snackable Science:Unser Urspung“ – Apropos Elemente: wo kommen Wasserstoff, Eisen und Co denn eigentlich her, die unser Umfeld und auch unsere Körper ausmachen?

Thema 2 (Reini): Fabelhafte Halbleiter“ – Forschende haben den weltweit schnellsten und effizientesten Halbleiter konstruiert. Wie ist das möglich? Der superatomische Halbleiter zeigt selbst bei Raumtemperatur wenig Gitterschwingungen und transportiert Ladungen in Form von bestimmten Quasiteilchen. Möglicher Nutzen: die neue Halbleiter-Klasse könnte in der Lage sein, unsere Elektronik effizienter zu machen.

Schwurbel der Woche: modischer Schwurbel“ – schützt euch vor Regen und elektromagnetischen Strahlungen: und seht auch noch gut aus dabei!

Hausmeisterei: Die letzte Chance, uns im Jahr 2023 zu sehen, bekommt ihr in Neu-Isenburg am 16.12.2023!

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32 Gedanken zu „Mi275 – „Hopfenland Hallertau“

  1. Für die „Touristische Unterrichtungstafel“-App-Idee hätte ich einen App-Namensvorschlag: Sheldon

    Und dann noch mit einer KI-Stimme von Jim Parsons. 🙂

  2. Hopfenland Hallertau!
    Dort habe ich mein erstes „großes“ Einkommen (Ferienjob) verdient – 900 D-Mark in 18 Tagen, dafür, dass ich vom frühen Morgen bis frühen Abend einen Traktor durch den Hopfengarten gefahren habe.
    Und als ich einen Tag auf dem Dörr-Speicher geholfen habe, habe ich festgestellt, dass mit genügend Hopfenstaub in der Nase und am Gaumen klebt, eine einfache Limo bitterer schmeckt als das kräftigste Jever, das ich je hatte. 😉
    Also ganz wichtig – und das weltweit größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet.

  3. Als Diplom-Braumeister usw. muss ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Hallertau/Holledau das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet der Welt ist (Wächst übrigens hauptsächlich zwischen 35&55. Breitengrad und dann bedarf es auch noch entsprechende Bodenzusammensetzungen usw.). Es ist also nicht völlig wahllos schon ein wenig es besonderes 😉

  4. Zum Thema Aufbewahrung von Proben: Die friert man ein. Da muss man zwar den Strom für bezahlen, aber das ist wichtig, wenn man z.B. Experimente zur Evolution von Bakterien macht. So hat Richard Lenski (et al.) z.B. über Jahrzehnte Bakterien immer mehr Zitronensäure ausgesetzt (https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Lenski#E._coli-Langzeitexperiment). Am Ende konnten die sogar Zitronensäure verbrennen. Durch die eingefrorenen Bakterien konnten sie dann zurückverfolgen, wie sich das entwickelt hat.

    Was Teilchenbeschleuniger angeht: Auf dem diesjährigen Chaos Communication Camp gab es einen Vortrag von jemandem, der am CERN arbeitet. Dort werden noch Magnetbänder zur Langzeitarchivierung eingesetzt (https://media.ccc.de/v/camp2023-57227-peeking_over_the_tape_moat)

  5. Huhu Ihr zwei,

    ich höre grad Eure neue Episode. Leider konnte ich am Wochenende in München nicht dabei sein. Aber es hat mich immens gefreut, dass ihr meine Heimatstadt Baiersdorf erwähnt habt. Hier steht auch eine tolle Unterrichtungstafel für den „Wildpark Hundshaupten“ und überhaupt gibt es hier mehrere Hinweistafeln auf die „Genussregion Mittelfranken“ mit der höchsten Brauereidichte weltweit 😉

    Freue mich, Euch irgendwann in Zukunft mal in Franken zu Gesicht zu bekommen.

    Liebe Grüße,
    Florian

  6. Die App (oder das Aufstelldingens wie Amazon Alexa) muß natürlich auf Sprache reagieren!
    Hey [s]Siri[/s]Reini – was macht eigentlich der Hopfen?
    Krächz. Der Hopfen macht…

    Hungrig durch Hessen wär der bessere Titel gewesen, ich prangere das an! 😉

  7. ich melde mich auch mal zum Thema „Probenaufbewahrung“ in einem euch Verwandten Forschungsfeld:

    ich hab in meiner Promotion in experimenteller Festkörperphysik vor allem mit winkelaufgelöster Photoemsissionsspektroskopie (Angle resolved photoemission spectroscopy oder ARPES) die elektronische Bandstruktur von zweidimensionaler Materie untersucht.

    weil man für ARPES extrem sauber Oberflächen braucht, müssen die Proben in Ultrahochvakuumanlagen hergestellt werden. Dafür benutzt man teure Iridium Einkristalle mit perfekt definierten Oberflächen entlang ihrer Kristallachsen.
    Weil die Kristalle so teuer sind und die Proben so oder so kaputt gehen, sobald man sie aus den Vakuumanlagen rausholt (oft konnten wir den Proben selbst im Ultrahochvakuum bei 10^-11 mbar und runtergekühlt auf 10 Kelvin trotzdem noch beim degradieren im Verlauf einer Messung über Nacht zugucken), ist es in dem Bereich quasi unmöglich, Proben aufzubewahren.
    Unser Fokus lag deswegen immer darauf, zu gucken, dass wir die Probenherstellung mit sehr hoher Erfolgsrate reproduzieren könnten. bevor wir auch nur drüber nachgedacht haben, ein Paper zu schreiben, haben wir die Effekte auf mindestens zwei Messzeiten an Elektronensynchrotrons und an unserer eigenen Anlage zu Hause untersucht und reproduziert.

    Ich vermute Mal, das wird in anderen Bereichen mit Proben, die sich nicht lange halten, ähnlich gemacht. Wenn man das eine Sample nicht vorhalten kann, muss man eben auf Nummer sicher gehen, dass man sie auf Zuruf relativ problemlos wieder herstellen kann.

  8. Hey ihr beiden,

    ich bin etwas über die Frage nach dem Zufall beim Würfel gestolpert und habe leider keinen Zugriff auf den erwähnten Artikel, deswegen kann ich mich nur auf das im Podcast gesagte beziehen.

    Für mich war es etwas unklar, ob hierbei gemeint ist, dass quantenmechanische Phänomene bei einer kleinen Anzahl von (theoretischen) Grenzfällen eine Rolle spielen und für „echten“ Zufall sorgen oder tatsächlich immer bei allen Würfel-Würfen. Falls letzteres die Aussage war, kann ich die Argumentation dafür nicht ganz nachvollziehen, insbesondere der Teil, dass die idealisierte Berechnungsgrundlage eine Verallgemeinerung zulässt, weil durch die Hinzunahme von Parametern noch mehr Unschärfe-Phänomene berücksichtigt werden müssten, die den Zufall nochmal verstärken. Die Schwachstelle der Idealisierung ist aber doch nicht die Menge an Parametern, sondern die Annahme dass der Würfel exakt auf seine Kante fällt, so dass die Unschärfe überhaupt relevant wird, was in der Realität nahezu niemals vorkommen wird. In einem überwältigend großen Anteil an Fällen wird der Würfel so landen, dass sein weiterer Flugverlauf durch die Gesetze der Mechanik vorhersagbar sind und zwar meinem Verständnis nach mit hinreichend großen Spielräumen, dass die quantenmechanische Unschärfe nicht ausreicht, um am Ergebnis des Wurfs etwas zu ändern.

    Um ein anderes Beispiel zu nehmen: Wenn ich einen Pfeil auf eine Dartscheibe werfe, wird dieser ein „zufälliges“ Feld treffen, vermutlich entsprechend einer Normalverteilung um den Mittelpunkt der Scheibe. Das hat aber nichts mit Unschärfe auf Quantenebene zu tun, sondern nur damit, dass ich nicht in der Lage bin, Impuls und Position des Pfeils initial hinreichend zu kontrollieren, um das Ergebnis zu beeinflussen. Dieser Umstand ist leicht dadurch ersichtlich, dass es andere Menschen gibt, die genau dazu in der Lage sind und eben doch ein bestimmtes Feld zuverlässig treffen können. Nur weil wir einen Fall konstatieren können, wo der Pfeil genau auf der Kante zwischen zwei Feldern auftrifft und durch Unschärfe – tatsächlich und im eigentlich Wortsinn – „zufällig“ auf dem einen oder anderen Feld landet, ist hieraus nicht die Konsequenz, dass dies bei jedem Dart-Wurf eine Rolle spielt. Wenn Dart-Spielende das Ziel nicht treffen, würde ich mechanische Ungenauigkeit beim Wurf unterstellen und jede Ausrede, dass der Pfeil aufgrund quantenmechanischer Unschärfe vom Ziel abgedriftet ist, als esoterischen Unfug abtun. Liege ich hier falsch?

    Mir ist nicht ersichtlich, warum sich der Würfel-Wurf hiervon fundamental unterscheiden sollte. Dass wir als Menschen kognitiv und motorisch nicht in der Lage sind, seine Flugbahn hinreichend genau vorherzusehen und/oder zu steuern ändert nichts an der zu Grunde liegenden Mechanik.

    • Es war kein Würfel-„Wurf“, sondern ein Fall.
      Also nur Gravitation.

      Ob aber immer die gleichen Seiten „oben“ bzw links/rechts waren, hab ich wohl überhört. Das ist ja auch eine andere Anfangssituation.

      Beim Würfeln aus der Hand kann ich mir schon vorstellen, daß man Vorteile hat, wenn man den Würfel immer gleich in die Faust nimmt, zb immer Seite 6 zur Handfläche, und dann den Würfel herausrollen läßt. Das könnte zu nicht mehr ganz zufälligen Würfen führen.

      • Ein „Wurf“ ist es insofern, als dass ich die Ausgangsparameter bestimme. Selbst wenn ich den Würfel einfach nur fallen lasse, liegt es immer noch an mir, mit welcher initialen Rotation dies geschieht. Abgesehen davon, dass ein Würfel nunmal so heißt, weil er geworfen wird.

        Das ist aber nicht der Punkt. Sondern die idealisierte Annahme, dass der Würfel mit einer perfekten Kante in einem perfekten 45°-Winkel aufkommt, unabhängig davon, ob es beim Wurf beabsichtigt ist oder nicht. Die Argumentation müsste erklären, warum dieser für die allermeisten Würfe zu vernachlässigende Sonderfall verallgemeinert werden kann, was zumindest im Podcast nicht geschieht. Auch die Erklärung, dass sich die Unschärfe durch mehrmaliges Aufkommen potentiert, macht nur unter der Annahme Sinn, das jedes weitere Aufkommen nochmal in einem perfekten 45° Winkel abläuft, was diesen Sonderfall nochmal seltener und vernachlässigbarer macht.

  9. Ach nee, manchmal ist Unwissenheit auch besser…die Modemarke mag ich und hab mich immer schon über das Blumenmandala gewundert…😪
    Da werde ich wohl nicht mehr kaufen…

    • Same here…
      Habe mir erst eine neue Jacke gekauft, weil die von allen anderen die Beste war. Werde die auch behalten, obwohl ich nur im Rückgaberecht bin.
      War ein wenig geschockt, als ich die Shownotes gelesen hatte.
      Hab dem Ragwearteam grad ne Mail geschrieben, dass ich doch echt entäuscht bin von solchen Methoden. Bei einer älteren Jacke, die wir haben, ist von solchem Unfug nämlich noch nix zu finden.

  10. Zum Thema Touristische Unterrichtungstafeln

    Hier eine Übersicht der Tafeln die in Openstreetmap zu finden sind.
    Einfach den Link kopieren und oben links auf das grüne „Run“ drücken.

    https://overpass-turbo.eu/?Q=%5Bout%3Ajson%5D%5Btimeout%3A25%5D%3Bnwr%5B%22traffic_sign%22=%22DE:386.3%22%5D({{bbox}});%0Aout%0Ageom;&&C=50.952;8.141;6

    Die blauen Kreise sind die Tafeln. Wenn man die anklickt gibt es den Namen in der Zeile (name=….).
    Ich hoffe es funktioniert bei euch.

  11. Hallo ihr zwei,
    Da ihr auf das Thema Transistoren zu sprechen gekommen seid: wusstet ihr, dass der Begriff ‘3nm Chip’ mittlerweile völlig losgelöst von der eigentlichen Transistor-Größe ist? reiner Marketing-Schwurbel! (dem ihr auch aufgelegen seid…)

    https://en.m.wikipedia.org/wiki/3_nm_process

    die kleinsten Strukturen auf diesen Chips sind bis zu 10mal größer, als der Name suggeriert. Das kann man auch schon daran erkennen, dass die mittlerweile verwendete Wellenlänge der EUV-Strahlung 13.5nm sind. Damit kann man natürlich keine 3nm Strukturen erzeugen, sondern diese liegen eher bei 20-50nm.

    Viele Grüße,
    Konrad

  12. hallo Ihr beiden,
    Euer Schwurbel hat mich diesmal sehr getriggert. Ihr hattet ja schon öfter über „Strahlenabwehr“-Quark berichtet und ich habe immer drüber geschmunzelt.
    Aktuell kann ich darüber gar nicht lachen. Ich fahre mehrfach die Woche durch einen Ort, ein sehr kleines Kaff in einem Tal, das sich seit ca. einem halben Jahr massiv gegen einen 5G Mast wehrt.

    Vordergründig aus optischen Gründen, aber wenn man die diversen Bettlaken etc., die wirklich massenhaft aushängen genauer liest, dann steht da „erst sterben die Insekten…“ und „unsere Kinder sollen strahlen, nicht unser Tal“ und ähnlicher Bullshit.
    Das Insektenplakat ist besonders infam, steht es doch nur 20 m weg von einer Bremsenfalle, von denen inzwischen bekannt ist, dass diese auch massig andere Insekten killt.

    Ich bin jedenfalls sehr zorning wenn ich da durch fahre, jedes einzelne Mal.

    Und natürlich war dieser Ort auch zu Corona-Zeiten aktiv, denn es hingen in näherer Umgebung wilde Plakate mit reitschuster . de und auch Parkbänke waren damit beschmiert.

    Die ganze Gegend ist für hohe Wahlbeteiligung für AfD bekannt und auch „dieBasis“ ist da ziemlich aktiv.

    Zufall?

    Grüße

  13. Zum Thema Zufall: ich hatte vor über 10 Jahren ein Praktikum an der Uni, bei dem es darum ging mit Grafikkarten eine Echtzeit-Bewegungserkennung im Videos zu programmieren. Also von jedem einzelnen Bildpunkt einen Vektor zu bekommen in welche Richtung sich dieser zwischen zwei Bildern verschoben hatte. Auf die Details des Algorithmus gehe ich jetzt nicht ein, aber man initialisierte die anfänglichen Vektoren zufällig und iterierte dann darüber.

    Am Schluss gaben wir die Vektoren als Farbwerte wieder als Video aus um eine Visualisierung zu bekommen. Bei den ersten Tests hatten wir plötzlich seltsame Streifen in der Ausgabe. Uns fiel dann auf, dass der Zufallsgenerator der Grafikkarte keinen guten Zufall produzierte.

    Letztlich war unsere Lösung die CPU, die ja bessern, also auch krypografisch verwendbaren Zufall produzierte, bei der Initialisierung ein paar hundert Arrays vorinitialisieren zu lassen (insgesamt mehrere Millionen Zufallszahlen) und aus diesen Arrays dann immer eines für die Berechnung auf die Grafikkarte zu laden (das die sich irgendwann wiederholten war für den Algorithmus letztlich egal).

    Viele Grüße Manuel

  14. Da will man die Zahlen von Autos im Verkehr reduzieren und ihr schlagt vor, Autobahnfahrten noch attraktiver zu machen? Das ist doch der komplett falsche Ansatz. Aber abgesehen davon kann ich schon verstehen, wieso so wenige tatsächlich auf die Tafeln reagieren. Man tut sich Autobahnfahrten, die eigentlich nur eine Aufeinanderfolge von Fahrbahneinengungen, (unnützen) Geschwindigkeitsreduzierungen und kilometerlangen Baustellen sind, nur an, wenn man schon ein bestimmtes Ziel hat, nicht wenn man auf blauen Dunst losfährt, in der Hoffnung, an einer interessanten Stelle vorbeizukommen, in der zusätzlichen Hoffnung, durch große Tafeln auf diese hingewiesen zu werden.

    Tim hatte in der Raumzeit Folge 79 bereits das Thema Entstehung von Elementen und unter welchen Umständen welche Elemente kreiert werden können und wieso es eine „periodenelementische“ Obergrenze gibt, just fyi.

    • Um es ganz kurz in einem Satz zu machen:
      Fusion bis Eisen, Kernspaltung bis Blei.
      Ansonsten kostet es immer Energie und bringt keine. Also muß eine Supernova etc her, deren Energie dann genutzt werden kann.

  15. Hallo Nicolas, hallo Reini,

    Als Nicolas die Story von seinem Elemente-Kauf erzählte, musste ich so lachen und ich fände Merch mit dem Spruch „Hast Du Elemente bestellt?“ wirklich super.

    Viele Grüße aus Prag.

  16. Nachdem Ihr ja erst jüngst Gefallen an den touristischen Unterrichtungstafeln gefunden habt, muss ich Euch leider informieren, dass diese eventuell zu einer bedrohten Spezies gehören:
    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/autobahnschilder-unterrichtungstafeln-kosten-100.html
    Ganz schön schwindelerregend, was dort für Preise für *ein* einziges neues Schild aufgerufen werden. Wer sich schon immer fragte, ob es eigentlich Akteure jenseits der Mondpreise von Schwurblern gibt: Ja, die Autobahn GmbH. 😉

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