Mi293 – „Ringpodcast“

Inhalt

00:00:00 Intro
00:01:14 Begrüßung
00:01:58 Ostern mit Reha und Corona
00:24:02 Solaris Hörspiel
00:26:06 Das drei Körper Problem
00:31:05 Klimaringvorlesung
00:45:38 Kommentar Tobias Notfall-App
00:52:06 Thema 1: “KI Bier”
01:28:16 Snackable Science
01:33:33 Thema 2: „Die Apokalypse …“
01:47:27 Schwurbel der Woche
02:05:06 Hausmeisterei
02:07:52 Audiokommentar Simon
02:17:20 Outro

Begrüßung:

+++STUTTGART UND MONHEIM WURDEN VERSCHOBEN, MEHR INFOS UNTER HAUSMEISTEREI+++

Der WDR veröffentlicht ab Mittwoch 28.03.2024 (für die Dauer eines Jahres) alle Teile seines Trisolaris-Hörspiels zum freien Download!

Klimaringvorlesung: Ab dem 18.04.2024 geht die Klimaringvorlesung weiter! Es ist keine Anmeldung erforderlich und kostenlos ist die Teilnahme auch 🙂

Kommentar: Danke Tobias für deine Empfehlung für die Notfall-App SafeNow!

Thema 1 (Nicolas): KI Bier“ – Künstliche Intelligenz kann dabei helfen, Brauereien bei der Marktanalyse zu unterstützen – denn wer welches Bier trinkt hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Region oder des Landes zum Beispiel. KI-Systeme sollen nun dabei helfen, vorherzusagen, welche Zutaten den Vorlieben der Biertrinker entsprechen!

Snackable Science: Pfleger Luke im Einsatz“ – wenn eine Katze schnurrt, heißt das in der Regel, dass es ihr gut geht. Allerdings kann das auch bedeuten, dass sie gestresst ist! Hier spielt die Frequenz eine Rolle – Die ideale Schnurrfrequenz liegt dabei bei 27 und 44 Hertz. Durch das Schnurren wird auch die Muskulatur der Katze stimuliert; die Knochen kriegen dabei Druckreize, wodurch das Knochenwachstum angeregt wird! Selbstverständlich hat sich auch die Wissenschaft schon brennend dafür interessiert – hier das Paper von 2021 dazu. Den Beitrag von Deutschlandfunk Nova gibt es hier.

Thema 2 (Reini):Die Apokalypse … hier habt ihr es zuerst gehört!“ – ein Killerpilz sorgt dafür, dass weltweit Frösche und Kröten sterben. Was macht man am besten, wenn man einen Killerpilz erledigen will? Genau! Man legt einfach ein Virus drauf! Normalerweise sorgt das Virus sogar dafür, dass der Pilz eigentlich schneller wächst, aber ein bisschen an den Gen-Stellschrauben drehen hilft.

(Community-)Schwurbel der Woche: Perpetuum Mobile“ – zum heutigen Schwurbel ein Buch von Stanley Meyer, dem Erfinder der Perpetuum-Mobile-Idee und er soll einen Wunder-Motor erfunden haben. Der YouTube-Kanal von Norio erklärt, warum das Quatsch ist.

Hausmeisterei:

Stuttgart und Monheim wurden verschoben:

15.09.24Stuttgart (Verschoben vom 21.04.2024!)

17.11.24 – Monheim (Aula) (Beginn um 19:00! Verschoben vom 26.04.2024)

Die nächsten Live-Termine für 2024 sind dann

04.05.24 in Villingen Schwenningen (Neue Tonhalle) und
05.05.24 in Winterthur (CH) (Casino)

Tour 2024: Hier alle aktuellen Termine und Tickets WICHTIG: Stuttgart und Monheim werden verschoben!

2025 gehen wir weiter auf Tour! Wir planen gerade die neue Tour, mit einem komplett neuen Programm!

Audiokommentar: Danke Simon für deinen Kommentar zum Thema Tierwohl-Labels und Haltungskategorien!

Outro: „menschliche Enttäuschung“ (Intro Folge 23)

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24 Gedanken zu „Mi293 – „Ringpodcast“

  1. Hallo Reinhard,
    Röntgen, CT,, MRT, etc. werden als DICOM gespeichert.
    Das DICOM Format ist der internationale Standard für medizinische Bildgebung.
    DICOM wir gerade auch auf die Materialprüfung ausgeweitet.
    Suche nach DICOM Viewer für Deinen Rechner.

    Wenn’s bei CT in die 3. Dimension geht, wir oft VGStudio von Volumengraphics verwendet, sehr teuer……….
    Der Viewer ist aber kostenlos.

  2. Ein kurzer Einschub zu Reini’s Bilddaten: Das Problem liegt meist an der technischen Unfähigkeit der Praxen und nicht daran, dass das medizinische Bildformat (die sogenannten Dicom Daten) nicht standarisert ist (das ist es nämlich). Die Praxen können nämlich oft nur mit ihrem Programm umgehen, welches sie auf ihren Rechnern haben (Ärzte sind leider seltens IT klug). Tatsächlich muss man oft nur die Ordnerstruktur kopieren und kann sie dann mit freier OpenSource Software auslesen. Und dass sie dir die Bilder nur auf CD geben, liegt tatsächlich am Datenschutz und den Geiz der Praxen in eine sichere Cloudlösung zu investieren. Warum ich das weiß? Weil ich Medizinphysikerin in der Radioonkologie bin und mich tagtäglich mit Patientendaten auf CD rumschlagen muss. Grüße

  3. Hallo!

    Reini, deine Röntgenbilder sind garantiert nicht in einem properitären Format, sondern im DICOM-Standard. Das ist der Standard für Bilddateien in der Radiologie. Die Viewer, die dazu kommen können den Standard lesen, aber es gibt auch gute freie Alternativen (OsiriX unter Mac ist genial, gibt auch einen komplett freien Klon davon – Miele-LXIV).

    Dass CDs nicht eingelesen werden können ist dennoch blamabel. Ein externes Laufwerk bringt viel. 😃

    Viele Grüße
    Moritz

  4. Hallo Ihr 2,
    da ich im Bereich der digitalen Bildgebund tätig bin musste ich über das Thema mit den Röntgenbildern und der CD schmunzeln.
    Zuerst einmal – die Bilder der Studie sind sicherlich im DICOM Format, was den internationalen Standard für digitale radiologische Bilder darstellt. Es gibt zur Betrachtung einige freie Viewer.
    Die Mitgabe der Studien auf einer CD/DVD ist aktuell Stand der Technik, da sicher bei der Fraktur von Reini nur ein paar Bilder sind können es bei einem MRT oder CT schnell mal einige Tausend werden und da sprechen wir über mehrere GB.
    Alle mir bekannten Lösungen per Webverteilung sind zwar schön für Patienten um sie Omer Erna zu zeigen aber wenn man professionell die Bilder zur weiteren Verwendung in ein PACS (Bildarchiv) importieren möchte ist es mit viel Aufwand verbunden.
    Üblicherweise wird der Datenträger in der Praxis/Klinik/Reha an einem Rechner mit DVD Laufwerk und einem entsprechenden Programm eingelesen und die Bilder mit den Patientendaten von Reini in der entsprechenden Praxis versehen und in deren PACS Archiv gespeichert und zur weiteren Befundung vorgehalten.
    Bei Hausärzten kann ich versehen, dass sie so einen Aufwand nicht unbedingt betreiben. Bei der Rehe – insbesondere, da die Studien hier scheinbar noch mal befundet oder zumindest betrachtet wurden, nicht.

  5. Hallo!

    wer öfter in Deutschen Wäldern unterwegs ist, dem werden (zumindest in NRW, Schwerpunkt Eifel und Bergisches Land) die Schilder aufgefallen sein welche auf die Salamanderpest hinweisen. Leider ist auch unsere heimische Salamanderpopulation stark von dem von euch beschriebenen Pilz betroffen. Die Schilder weisen darauf hin und helfen hoffentlich den Pilz einzudämmen. Korrekterweise müsste man nämlich eigentlich seine Schuhe desinfizieren, wenn man das Waldgebiet wechselt: https://www.wald-und-holz.nrw.de/waldblatt/rfa-12/2206-bsal-die-salamanderpest

    Einen kleinen Schwurbel habe ich noch und war erstaunt wie krass dieser Schei* im Alltag integriert ist. Bei Spotify kann man diverse „heilende“ Frequenzen in Dauerschleife anhören.Läuft unter Solfeggio Frequenzen, diese kommen wohl ursprünglich aus der Musiklehre. Ich bin zufällig drauf gestoßen, es gibt eine extra Rubrik dafür. Hier z.B.Transformation und Wunder (DNA-Reparatur) 528Hz: https://open.spotify.com/playlist/37i9dQZF1DWTvEFX6xtoQd (ich hoffe der Link geht, alternativ Rubrik „Natur und weißes Rauschen“

    schwarzgelbe Grüße nach GE und Essen

    Sebastian

    • Dem kann ich nur zustimmen. Habe mich schon gewundert, hinter welchem Stein man gelebt haben muss, dass man das damals überhaupt nicht mitbekommen hat. Der Pilz war ja global unterwegs, und – wie bereits beschrieben – sorgte sogar hierzulande dafür, dass man Handlungsanweisungen beim Wandern nachgehen musste (Sendungsempfehlung dazu https://www.deutschlandfunk.de/amphibiensterben-chytrid-pilz-infektion-froesche-kroeten-salamander-100.html ).

      Ich verstehe auch nicht, welchen Anspruch man an das „deutsche Gesundheitssystem“ hat? Was erwartet man denn, wenn man in ein KRANKENhaus geht? Klar, wird man da am wahrscheinlichsten krank, denn dort konzentrieren sich – oh Wunder – die KRANKEN. Schonma in einem anderen Land gewesen? War das da vielleicht besser? Ist für mich irgendwie die gleiche Argumentation wie mit der Bahn: Die deutsche ist ja so oft verspätet, das hat man in anderen Ländern natürlich überhaupt nicht.

      Knochenheilung mittels Vibration zu verbessern ist aber schon irgendwie kontraintuitiv. Sollte man nicht gerade bei etwas starrem wie Knochen wollen, dass es möglichst in Ruhe heilt, damit sich alle Teile an korrekter Stelle schön miteinander verbinden? Würde Vibration nicht gerade das verhindern? Sehr merkwürdig.

      • > Knochenheilung mittels Vibration zu verbessern ist aber schon irgendwie kontraintuitiv. Sollte man nicht gerade bei etwas starrem wie Knochen wollen, dass es möglichst in Ruhe heilt, damit sich alle Teile an korrekter Stelle schön miteinander verbinden? Würde Vibration nicht gerade das verhindern? Sehr merkwürdig.

        Beton wird erst durch Vibration dazu gebracht, gut und gleichmäßig auszuhährten. Hat zwar eher mit Luftbläschen zu tun und die Übertragung auf Knochen ist mindestens fragwürdig, aber ganz so intuitiv ist es wohl nicht.

  6. Ich bin zwar kein Mediziner, aber aus der persönlichen Erfahrung mit Knochenbrüchen kann ich bestätigen, wie sehr sich Muskeln abbauen. Ich hatte einen Bruch im Oberarm und deshalb 6 Wochen den Arm mit einem festen Verband am Oberkörper fixiert. Das heißt, 6 Wochen keine Bewegung. Der Unterschied zum Krank-Im-Bett-Liegen ist, dass man im Bett nicht aufhört seine Muskeln zu verwenden, man strapaziert sie nur weniger. Wenn man einen Bruch hat, eventuell mit Verband und Gips, dann wird das System bewusst für eine Weile stillgelegt. Das Resultat war, dass ich nach Abnahme des Verbandes den Arm nur noch leicht anheben konnte, nicht nach oben recken oder gar über den Kopf nehmen konnte. Ich musste Monatelang zum Rehasport gehen, bis der Arm wieder normal benutzbar war. Es gab auch keine OP, der Knochen war wieder heil, das sind alles keine Erklärungen dafür, die Muskeln waren tatsächlich so weit zurückgegangen, dass der Arm erst einmal nicht mehr verwendbar war.

    • Als mein damaliger Turnlehrer in den 80ern mal vom Hochreck auf sein rechtes Knie gefallen ist (Trümmerbruch, Monate im Spital, ein Jahr Krankenstand), hat er schon im Krankenbett gezielt sein linkes Bein trainiert, weil es einen Effekt geben soll, dass man beim Training der einen Seite auf der anderen Seite deutlich weniger stark abnimmt.

      Ich habe das nicht nachrecherchiert ob es stimmt und wie groß der Effekt ist. Wenn’s stimmen sollte, wäre es eventuell hilfreich …

  7. ad KI:

    Ich bin *nicht* der Meinung, dass man KI überall reinbringen soll.

    KI ist nur dann hilfreich, wenn man den Output gänzlich verifizieren kann, bevor hier ein Einsatz oder eine weitere Ableitung von Entscheidungen passiert. D.h. aktuell nur zum Zeitsparen für lästige Jobs, deren Ergebnisse man allerdings selbständig noch kurz kontrollieren kann, bevor man das Ergebnis tatsächlich übernimmt.

    Nicolas Beispiel mit dem Spiel ist recht anschaulich dafür: Nicolas hat sehr schnell erkennen können, dass der erste Output nach seinem Prompt nicht ausreichend (da falsch) ist und hat den Prompt nach und nach detailiert. Dann kam ein Ergebnis, das ihm gefallen hat und sie haben das Spiel durch die KI moderieren lassen. Alles fein bis auf den hohen Ressourcenverbrauch zu Lasten des Klimas für einen Gag. (Ich empfehle zumindest mal lokale LLMs mit GPT4All – auch hinsichtlich Datenschutz.)

    Wenn die KI allerdings ein Ergebnis ausspucken soll, das uns in einer Sache weiterbringt, wo wir aus guten Gründen (noch) keine qualifizierte Kontrolle machen können, können wir nicht mehr unterscheiden, ob der Ergebnisvorschlag OK ist oder mehr oder weniger subtil Probleme mit sich bringt oder einfach nur halluziniert ist.

    Schon der Begriff „KI“ ist in dem Kontext falsch und irreführend. So, wie die LLMs aufgebaut sind (und wir sprechen hier vor allem von LLMs in dem Kontext), ist das ein Antwortensimulator ohne irgendein tiefergehendes Verständnis von der Materie. Nur, weil wir nicht nachvollziehen können, wie dieses Wunderding zu seinen Antworten kommt, bedeutet das nicht, dass diese Antworten klug zusammenkopiert worden sind oder gar korrekt sind.

    IMHO ist es grob fahrlässig, wenn jemand in solchen Situationen KI einsetzt. Diese Entscheider müssen persönlich für alle(!) damit erzielten Ergebnisse haftbar gemacht werden.

    Aktuell nutzt beispielsweise Israel eine KI (allerdings keine LLMs!) zum Auswählen von Zielen, was schon zu oft zu absoluten Fehlentscheidungen geführt hat, wo Zivilisten und Hilfsorganisationen durch Drohnen und Bomben dahingemetzelt wurden. In solchen Fällen darf man hier nicht in die Richtung „tja, ist ein Softwareproblem, die KI hat’s vergeigt“ argumentieren sondern muss die Personen, die hierfür KI einsetzen haben lassen voll in die Pflicht nehmen inkl. Behandlung nach Kriegsverbrechenkriterien.

    Ein relativ krasses Beispiel aber dafür aktuell.

    Ich denke, meinen Punkt konnte ich etwas klarer machen.

  8. ad Reinis Bildern:

    Du solltest zumindest mal JPEG/PDF/PNG/TIFF (und weitere) Dateien in deine ePA hochladen können und Leistungserbringer (Ärztinnen, hoffentlich auch Rehas, ..) Zugriff erteilen können.

    Genau dafür ist es ja auch vorgesehen.

  9. Eigentlich wollte ich ja was über DICOM schreiben, aber da sind andere mir zuvorgekommen (nicht proprietär sondern freier Standard, es gibt freie Viewer und CLI tools u.a auch für Linux, DICOM enthält noch wichtige medizinische und technische Metadaten neben den eigentlichen Bildern).

    Stattdessen kann ich euch nur den Titel nennen, der mir für den Ringpodcast eingefallen ist: Methidisch Ringkorrekt.

    Die Klimaringvorlesung kann ich leider nicht besuchen, ich muss da noch arbeiten.

  10. Ist es am Ende so gekommen, wie Reini es vorausgeahnt hat, dass man seinen potentiell virenbelasteten USB-Stick einfach so in einen medizinischen PC gesteckt hat?

    Und was wurde eigentlich aus Nicolas‘ extra aus den USA importiertem 120-Volt-Star-Wars-Toaster, den er mit dem europäischen Stromnetz geröstet hat?
    Hat Nicolas wirklich für diesen Toaster einen Trafo gekauft und ihn weiterbenutzt?
    (Mir kommt es bedenklich vor, wenn man ein Gerät, was einmal einer viel zu hohen Spannung ausgesetzt war, nicht entsorgt.)

  11. „Das McDonalds der Biere“

    Haben wir doch eh schon.

    McDonalds schmeckt nach: Nichts.
    Becks, Warsteiner, Heineken, Radeberger, Oettinger, usw… schmecken nach: Nichts.

    Wozu braucht man da eine KI?

  12. Zum Bierthema und der Bierverteilung in Deutschland:
    Ich habe bei einem Biertasting gelernt, dass Hopfen in größeren Mengen in hartem Wasser „kratzig“ schmeckt. Deshalb gibt es im Süden häufig leicht gehopfte Biere (Helles) und nach Norden hin eher stark gehopfte Biere (Pilsner).
    Dass die örtlichen Biersorten mehr getrunken werden ist dann wahrscheinlich sowas wie erlernte Präferenz.

  13. Der nächste Podcast wäre doch eine hervorragende Gelegenheit, Reinis Reha und Nicolas‘ Spezialinteresse für Raumfahrt zu verbinden: Der Abbau von Muskelmasse ist gut untersucht, und zwar bei Menschen, die ihre Skelettmuskulatur vorübergehend kaum benötigen, weil sie schwerelos auf Raumfahrtmission unterwegs sind.

    Dazu gibt es reichlich Literatur, z.B. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8820585/ oder https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37511798/

    Und wer’s bequem mag, kann auch an Studien dazu teilnehmen: https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/bettruhestudien

    Gute Genesung!

  14. Hallo,

    zwei drei Sätze zu der Bild-CD
    warum will der HA die Bilder einlesen? das verstopft nur seine Datenbank und bläht die auf mit Null Nutzen, da die Bilder eh nur ein-, zweimal angeschaut werden.
    es reicht ja wenn er sie sich anschaut und alle Bild-CDs bringen in der Regel einen DICOM-Viewer mit, den muss man nur starten und die haben in der Regel auch kurze Erklärungen dabei wie man es bedingt.
    Interessant, dass Du noch eine CD bekommen hast, alle KH und Praxen mit denen ich in den letzten Jahren zutun hatte geben die Codes raus, wo man sich dann die Bilder anschauen und ggfs. auch in verschiedenen Formaten runterladen kann.
    Das es manchmal Probleme mit den DICOM Bildern gibt ist bekannt, das liegt aber meist daran, dass der DICOM Standard wie jeder Standard in Teilen flexibel ist und mehrere Möglichkeiten bietet und andere Programme bestimmte Sachen nicht unterstützen, da muss man in der Regel aber einfach nur die Bilder anders exportieren oder nen Programm zwischenschalten, dann klappt das meist, wobei nicht alle Programme auch wirklich alle DICOMfeatures unterstützen, unser Hauptprogramm auf Arbeit kann zB. nichts mit speziellen Prostata-MRT Bilden anfangen.

  15. zum Thema Muskelabbau, meine letzten Infos sind, nach einer Woche Bettruhe rechnet man mit ca. 20-25% Verlust an Muskelmasse
    nach 6Wochen ohne Belastung kann man mit bis zu 60% Muskelmasseverlust rechnen

    • Durchaus einer Ringvorlesung nicht unähnlich ist auch das Podcastprojekt „Mönchsgeflüster“, das sich der Großen Landesausstellung „Welterbe des Mittelalters – 1300 Jahre Klosterinsel Reichenau“ widmet. Moderiert werden die Folgen von Marvin Gedigk, in jeder Folge ist eine ExpertIn dabei, die aus unterschiedlichsten Perspektiven der Wissenschaften etwas zum Oberthema zu sagen haben. Selbst wenn man nicht in der Bodenseeregion situiert ist, lohnt sich die Podcastreihe in meinen Augen sehr! Marvin kennt man übrigens eventuell schon vom Podcast Epochentrotter, in dem er mit seiner Frau Dr. Katharina Gedigk Geschichtsnarrative und Geschichte bespricht. Auch hierfür eine dicke Empfehlung, euer Minion kennt die beiden bestimmt auch 🙂
      Jetzt erst einmal die aktuelle Sendung weiter durchhören.

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