Mi265 – „Asipositas“

Inhalt

00:00:00 Intro
00:01:14 Begrüßung
00:06:30 Balkonkraftwerk
00:15:18 Auftritte Reini AAA
00:18:49 Reini Arzt und Diabetes
00:43:23 Kommentare
01:03:19 Thema 1: “Blaues Wunder?”
01:20:58 Interview mit Simone von Balkon.solar
02:03:20 Thema 2: „Dick und dann doof?“
02:17:53 Hausmeisterei

Begrüßung
Das Balkonkraftwerk steht! Alles eine Frage der Drehung und Feinjustierung, Nicolas berichtet!

Reini war nicht nur mit AAA auf Tour, sondern auch beim Arzt, um sich mal auf alles durchzuchecken (das ist eh immer eine gute Idee, gerne nachmachen!) – bei Reini stehen viele Zeichen auf Diabetes, im Podcast bricht er die Infos etwas runter. Mehr Infos über Diabetes gibt es bei der Deutschen Diabetes Gesellschaft.

Der letzte Kontoauszug von der Fidor-Bank ist eingetrudelt – das endgültige Ende ein unterwältigenden Kapitels.

Kommentare zur Sendung:
Kanntet ihr den Silver Snoopy Award? Den gibt es für Menschen, die aktiv an einer erfolgreichen NASA-Mission beteiligt waren. 15.000 Menschen/Institutionen haben bislang den Preis bekommen!

Danke Nils für den Audiokommentar zum Papierschmerz und dass du erklärst, woher der Schmerz beim Schneiden am Blatt Papier kommt – und wir kennen endlich auch den Unterschied zwischen Krankenwagen und Rettungswagen! Nild hat auch einen Star-Trek-Podcast (Gestern, Heute, Übermorgen), wer da mal reinhören mag 🙂

Thema 1 (Nicolas):Blaues Wunder?“ – im Brillenfachgeschäft werden uns Blaulichtfilter angepreist, die gegen Augenmüdigkeit und Schlafprobleme helfen sollen, die durch Bildschirme verursacht werden. Dieser Effekt war und ist umstritten; diese Studie zeigt: das Blaue Wunder ist wohl gar keins.

Interview: Wir haben ein Gespräch mit Simone von Balkon.solar e.V. geführt – der Verein möchte Menschen erreichen, die sich mit Klimaschutz beschäftigen (wollen), klären auf und zeigen Möglichkeiten und Lösungen für jeden! Den Link zum Solartisch findet ihr hier.

Thema 2 (Reini): Dick und dann doof?“ – wenn ein Fragezeichen im Titel ist, lautet die Antwort meistens „Nein“. Die Studie hat untersucht, was passiert, wenn die Insulinsensitivität im Körper durch Übergewicht verringert ist. Das Mittel Liraglutide imitiert dabei Insulin und unterstützt dabei, besser zu lernen – das Medikament versetzte das Gehirn dabei wieder in den Zustand von normalgewichtigen Probanden.
An dieser Stelle auch eine Buchempfehlung von Reini:Nadja Hermann: Fettlogik überwinden„.

Hausmeisterei:

Den Livestream vom 22.08. könnt ihr euch nun bei YouTube anschauen!

Am 03.09. um 14:15 kommt der nächste Newsletter – für den Newsletter könnt ihr euch hier anmelden! Auf der Seite findet ihr auch die alten Newsletter als PDFs, dann könnt ihr vorab schauen, ob er was für euch ist 🙂

Am 17.09. laufen wir beim run for dreams in Essen! Ihr könnt euch immer noch gerne fürs Team anmelden!

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22 Gedanken zu „Mi265 – „Asipositas“

  1. Kleine Korrektur (aus eigener Erfahrung): Eine Krebsvorsorge unter 45 Jahren kann der behandelnde Arzt auch bei der Krankenkasse anmelden, wenn ein begründeter Verdacht besteht. Das war bei mir schon der Fall, als ich im Alter von 40 Jahren erfahren habe, dass mein Vater, seine beiden Brüder und sein Vater (!) im selben Jahr an Prostatakrebs erkrankt waren. Die Krankenkasse hat die Kosten übernommen. Ende vom Lied: ich bin gesund, soll aber regelmäßig (alle 3 Jahre) zur Untersuchung kommen.

  2. Lob an Nils für den ausführlichen Kommentar.
    Kleine Ergänzung zu seiner Abschlussfrage, die mich ein bisschen an die Diskussionen über Meteoriten, Meteoroiden, Meteore, Kometen und Asteroiden erinnert 😀 😀 😀
    Neben dem „Krankenwagen“ (auch „Krankentransportwagen“ / KTW) und dem „Rettungswagen“ (auch „Rettungstransportwagen“ / RTW) gibt es in manchen Regionen auch noch den NAW (Notarztwagen), der genau wie der RTW oft fälschlicherweise als „Krankenwagen“ bezeichnet wird.. letztendlich ist das auch ein RTW, bei dem als drittes Besatzungsmitglied noch ein:e Notärzt:in an Bord ist. Er/sie kommt also nicht mit einem separaten NEF (Notarzteinsatzfahrzeug) zum Einsatzort 🙂

    Achja, falls jemand den Rettungswagen mit „RW“ abkürzen möchte: ein RW ist wieder was anderes.. das ist der „Rüstwagen“ bei den Feuerwehren, quasi ein fahrender Werkzeugkasten mit Spezialgerät für technische Hilfeleistungen.. aber nun ist es auch genug mit den Abkürzungen 🙂

  3. Der See mit den Kampfmitteln ist nicht tief im Osten sondern im Nordwesten, Dethlinger Teich in der nähe von Munster.

    Brücken (und auch andere Verkehrsinfrastruktur) war im Kalten Krieg wirklich zum sprengen vorgesehen indem schon passende Schächte und ähnliches vorhanden waren. Die Sprengmitteln waren aber nicht, wie schon gesagt, nicht in den Brücken verbaut sondern Lagerten in kleinen meist unbewachten Betonbauten mehr oder weniger nah an den Geplanten Sprengstellen.
    Siehe hier https://www.geschichtsspuren.de/artikel/34/135-sperren-wallmeister.html unter Pioniersperrmunitionshäuser

    Interessant auch das Kapitel darüber über Nukleare Sprengmitteln für den Einsatzzweck.

  4. Tolle Folge, wie immer.
    Reini: Alles Gute und ich hoffe dass Du die Diabetes gut in den Griff bekommst.
    Je früher es behandelt wird, desto besser, um Langzeitfolgen/-schäden zu verhindern. Auch für die Augen und die zuk^nftige Sehleistung ist das sehr wichtig.

    Zum Blaufilter bei Brillengläsern:
    99% it Marketing und zusätzlicher Umsatz.
    Besonders bei der Gamern wird da stark geworben und Influencer und Tems im E-Sport gesponsort, um diese Sondergläser zu vermarkten.
    Wenn dann noch mit Gesundheit geworben wird, springen Menschen schneller an und kaufen.
    Ethisch ist sehr fragwürdig.
    Die Studien zu den angeblichen Vorteilen und Schutz der Retina wurden von von den Glasherstellern iniziiert.
    Um hier einen Nachweis zu erbringen, wäre es notwendig, eine Studie über einen Zeitraum von mindestens 20 Jahren zu machen.
    Was der Blaufilter macht: es gibt eine geringe Kontraststeigerung. Nicht nur an Bildschirmgeräten, auch sonst. Beim Autofahren finde ich das ganz angenehm, aber es ist kein grosser Unterschied zu Gläsern, die keinen Blaufilter haben.

    Was ja interessant wäre, tatsächlich mal zu messen, welche Wellenlängen tatsächlich herausgefiltert werden.
    Dazu kann ich Euch gerne Brillengläser mit unterschiedlichen Blaufiltern (Tönung im Glas oder Beschichtung) schicken.
    Auch Brillenglashersteller können die physikalischen Gesetze in der Optik nicht neu schreiben.
    Physics: It’s scienece, it works 😉
    Meldet Euch, wenn Ihr Interesse habt.

  5. hier noch eine kleine Anmerkung zu Snoopy: er spielt manchmal ein Fliegerass aus dem ersten Weltkrieg, bei dem er den Roten Baron bekämpft. Er hat also schon einiges an Flugerfahrung 🙂

  6. Ich finde bei der zweiten Studie den Link zwischen den Ergebnissen und Übergewicht ehrlich gesagt etwas schwach. Getrennt wurden die Probanden nicht anhand ihres Gewichts, sondern eben der Insulinsensitivität. Die beiden Größen korrelieren, aber halt nicht perfekt. Wenn Reini von der „normalgewichtigen“ und „übergewichtigen“ Gruppe spricht, würde ich darum ergänzen, dass sich in der 1. Gruppe auch Menschen mit BMI > 40, in der zweiten Gruppe auch Menschen mit BMI um die 20 sind.
    Eigentlich sagt die Studie hauptsächlich was über Insulinsensitivität, der Bezug zum Gewicht sorgt dafür, dass es interessanter klingt, hat mit den eigentlichen Untersuchungen aber wenig zu tun.

  7. Zum Diabetes noch ein Tipp: Geh regelmäßig zum Augenarzt. Weil bei Diabetes die Netzhaut in Mitleid gezogen werden kann. Ich weiß nicht, ob Du kurzsichtig bist, aber wenn ja: Lass jährlich den Augenhintergrund untersuchen. Weil kurzsichtige Augen sind länger als Normalsichtige. Das kann Probleme auslösen.
    Ach ja: Wenn sich das Gesichtsfeld auf einem Auge plötzlich verengt, oder komische Blitze auftauchen, oder Floater auf einmal mehr werden: Das kann alles Netzhautablösung sein. Dann geh sofort(!!!) zum Augenarzt, Termin braucht man da keinen, weil Netzhautablösung fällt in der Notfall-Kategorie ziemlich sofort auf. Und je länger das nicht behandelt wird, desto mehr von der abgelösten Netzhaut kommt nicht mehr zurück. Ja, tote Nerven sind und bleiben tot.

    Woher ich das weiß? Naja, ich hatte 2010 eine Netzhautablösung und habe erst danach gelernt, dass ich (kurzsichtig, aber zumindest im Krankenhaus gemessen nicht diabetisch) die jährliche Untersuchung nicht einfach ignorieren sollte. Nachdem ich jetzt mit dem kaputten Auge immer noch alle drei Monate zur Druckmessung und für ein Rezept in der Arztpraxis auflaufen darf, fällt die jährliche Untersuchung mit zwei großgetropften Augen da eher günstig mit ab. Hatte ich heute gerade erst. Macht wenig Spaß, aber besser das Gute Auge wird auch komplett gecheckt, als dass sich da irgendwas versteckt, weil so ganz ohne Auge ist nicht lustig.

  8. Betr.: Blaufilter

    Auch mir wurde vom Optiker für meine Arbeitsplatzbrille so ein Blaufilter empfohlen.
    Ich muss allerdings dazu sagen, dass das ein kostenloses Auswahlfeature in der Beschichtung war, wenn man die „gute“ Entspiegelung gewählt hatte.
    Meine Frage ob das nich Zwangsläufig eine gelbliche Tönung bedeutet, und sich dadurch nicht die Farben verändern, wurde vom Optiker ausdrücklich verneint.
    Dachte damals, ok, vielleicht schneiden die nur das ganz kurzwellige ab…
    Als ich dann die Brille hatte konnte ich dann aber eben doch feststellen, dass die Brille leicht gelblich in der Durchsicht ist. Damit hätte ich vielleicht leben können, aber die Beschichtung erreichte dieses dadurch das sie blaues Licht reflektiert. Die Brille war also im blauen quasi teilverspiegelt was bei kritischen Lichtsituationen (Fenster schräg hinten) zu stark störenden Reflexen führte. Was für ein Unfug eine Entspiegelung mit einer Verspiegelung für blau zu kombinieren…
    Habe die Brillengläser dann tauschen lassen.
    Der Optiker meinte übrigens zu meiner Beschwerde. Durch diese leichte Einfärbung würden sich doch die Farben nicht verändern…

    Beste Grüße und Dank für Euren Podcast!
    Steffen

  9. Fun fact zu dem Wert von Medaillen: Die Fields-Medaille ist aus 14-karätigem Gold. Mit einem Gewicht von ca. 170g ist der Materialpreis derzeit 5500 Euro.

    Letztens ein Interview mit einem Preisträger gehört, der das sehr bedauerte, weil er sie jetzt halt ständig wegsperren muss, statt sie am Schreibtisch stehen zu haben. 🙂

    Lieben Gruß Euch noch!

  10. moin zusammen,

    noch ein kleiner hack (wenn man so möchte ?) zum thema großes blutbild: beim blut spenden wird immer auch ein großes blutbild erstellt um auf alles mögliche zu testen. auf nachfrage kann man dieses beim blutspendezentrum seines vertrauens anfragen und man bekommt die werte zugesendet. ist dann natürlich noch die frage, ob man mit den werten einfach so zum hausarzt gehen kann und er einem dann dazu was sagt. bin selbst blut spender und habe das bereits ein paar mal so gemacht (blutspendezentrum duisburg), nur, dass ich damit dann nicht zum arzt bin. habe dann selbst etwas rum recherchiert und zwei ärztinnen aus meinem freundeskreis dazu ausgefragt. ist allerdings etwas anekdotisch, da ich online dazu nichts offizielles finden konnte.

    bei der nächsten spende einfach mal nett fragen, kostet ja nix.

    liebe grüße
    alex

  11. Lieber Nicolas, lieber Reini,

    noch mal was zum Blaufilter und zur Bildschirmarbeit:

    Dass blaues Licht wach macht, liegt daran, dass die zirkadianen Lichtsensoren im Auge eher auf blau reagieren. Unter dieser Prämisse können das Nightlight/f.lux-Rotfiltersysteme an BIldschirmen doch etwas helfen. Besser wäre natürlich gute Schlafhygiene zu haben, und ab einer gewissen Abendstunde nicht mehr am Bildschirm zu sein. Da ist dann ja auch die Wirkung des Bildschirmes deutlich stärker als am Tage bei Helligkeit.

    Zur Bildbearbeitung: Häufig haben Fotografen (oder Hobbyfotografen wie ich) am kalibrierten Bildschirm einen grauen Hintergrund (18%-leicht grau oder auch neutral grey, hex code #828382; RGB-Wert 130/131/130) eingestellt. Das ist zwar der langweiligste Hintergund, aber da sind im Bildschirmlicht zu (fast) gleichen Anteilen RGB repräsentiert (33/34/33%). Somit sollte die „Hintergrundfarbe“ dann nicht die Bildbearbeitung beeinflussen (ok, wenn man Lightroom etc. auf Vollbild verwendet, dann erübrigt sich das, aber am Mac oder Linux hat man ja oft Mehrfenstersysteme wo immer mal etwas durchscheint).

    Jetzt aber zum eigentlichen Themenpunkt, dem Auge und lichtverarbeitenden System. Ich arbeite als Neurologe und da habe ich oft Kontakt mit Kopfschmerzpatient:innen, vor allem Migränepatient:innen. Echte Migräne ist ein Kopfschmerz, den die wenigsten von uns nachvollziehen können; hat auch einen anderen Pathomechanismus. Oft treten im Rahmen dessen auch visuelle Phänomene auf (Auren genannt) und generell eine sehr starke Lichtempfindlichkeit. Grelles Licht kann teils auch bei den Betroffenen Kopfschmerzattacken auslösen.
    Wenn die Betroffene nun sagen, dass der Bildschirm ihre Augen stresst, nehme ich das ernst und gebe erstmal präventive Empfehlungen:
    – Hintergund wechseln (da die meisten Leute den Standardhintergrund von Windows haben, der ja doch sehr blau ist). Erster Schritt, einfacher als jede Brille.
    – Dann können sie auch eine günstige gelbe Kontrastbrille testen (Sportbrille, selective yellow) oder eine Brille mit Rotlichtgläsern (FL-41). Zu letzteren gibt es ein paar ältere Studien, die (nur auf das Glas hin untersucht) einen Benefit gezeigt haben; daher die Empfehlung.

    Meinem Wissen aus der Neurophysiologie heraus fiel die Wahl auf Rotglas, weil die Stäbchen (zuständig für das Farbensehen), am wenigsten Rotanteil haben, und der in der Mitte konzentriert ist. Die Zapfen (zuständig für schwarz/weiss- oder Dunkelsehen, sind am Rande und reagieren mehr auf blau/Helligkeit; die Blau-Zapfen vermitteln den Farbeindruck). Somit hat man auf die Art am wenigsten Erregung der Photorezeptoren (vereinfacht ausgedrückt).

    Jetzt gab es vor Jahren mal Untersuchungen unter blinden Menschen mit Migräne, deren Photorezeptoren noch funktionen (wo also das visuell verarbeitende System des Gehirns geschädigt ist), und da fand man eine Zunahme an Migräneepisoden, wenn die mit hellem Licht bestrahlt wurden. Also ist das die Lichtempfindlichkeit ein interessanter Faktor bei der Migräne. Leider sind alle diese Studien im Bereich der Prävention angesiedelt – und wie wir alle wissen “there’s no glory in prevention” – also sind die Studiengruppen eher klein und es gibt andere Probleme im Studiendesign. Aber es ist einfach umzusetzen, also kann man es ja mal versuchen.

    Jetzt aber das Schmankerl am Ende – Grünlichttherapie gegen Migräne (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4939697/)

    Da die Verschaltungen der Lichtrezeptoren untereinander recht komplex ist (“bevor” das Bildsignal an das Gehirn geschickt wird) und auch auf dem weg zum visuellen Kortex komplexe Verarbeitungsschleifen aktiv sind, scheint Grünlicht eine suppressive Wirkung auf das gleiche System zu haben, welches mit hellem/Blaulicht die Hemmschwelle für Migräneattacken runter zu setzen scheint.

    Alles sehr komplex, und wie heisst es so schön – further research is needed.

    Liebe Grüsse
    Kai

  12. Bez. Medaillen:
    Ein trauriges Beispiel ist hier auch Werner Kohlmeyer, Fußball-Weltmeister 1954 („Wunder von Bern“). Schwer alkoholkrank und hoch verschuldet hat er in der Kneipe gemäss Augenzeugen seine WM-Medaille hinterlegt, um noch an Bier zu kommen.

    Kohlmeyer stirbt 1974 im Alter von nicht einmal 50 Jahren. Wehmütig klingen da Auszüge aus der legendären Radio-Reportage von Herbert Zimmermann zum Finale ’54: „Und auf der Torlinie steht der Kohlmeyer, dieser Mordskerl aus Kaiserslautern, und verhindert ein sicheres Gegentor.“

  13. Ihr habt mich mit euren Beitrag über Balkonkraftwerke geflasht. Ich hab mich endlich mal damit beschäftigt und dank Balkon Solar Konnte ich mich beraten lassen und habe mich für eine Anlage entschieden und bestellt. Bin mal gespannt.

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