Minkorrekt Folge 114 „Leistungspodcast“

Folge vom 13.02.18

Intro war passend zum Karneval eine Büttenrede.

Wir waren in der letzten Woche zusammen bei der Vorabendveranstaltung vom CAR-Sympsoium und haben dort Freude und Wissenschaft unters Volk gebracht.

Reinhard erzählt von seiner Lesung in der Z-Bar, dem Slam im SO36 und seinem Besuch in Ennos Bunker.  Außerdem war er im Kino und zwar im Film „The greatest Showman

Nicolas erzählt vom Anti-Stress-Seminar an der Uni und wir beide schwärmen vom Start der Falcon Heavy.

Wenn ihr mehr von Computer Aiva komponierte Musik hören wollt dann findet ihr die hier.

Thema 1:The very best of carbon“ – Nicolas stellt sein eigenes Paper vor in dem es um Ladungszustände an der Oberfläche von Diamantkristallen geht.

Thema 2:Ein Holzkopf ist Kugelsicher“ – Reinhard berichtet uns wie man mit einem einfachen Verfahren Holz in ein High-Tech-Material verwandelt.

Experiment der Woche:Pulfrich 3D Effekt“ – 3D fast ohne Brille aber mit Historie! Eine Erklärung des Effekts findet ihr hier. Dank an Michael für die Empfehlung.

Musik:Schnaps im Silbersee – Kohlenstoff“ schuld ist Luise

Chinagadget der Woche: Mokuru – Das Spielzeug aus der Kickstarter-Kampagne könnt ihr zum Beispiel hier erwerben.

Thema 3:Laboratory layered latte“ – In dieser Studie werden endlich mal die wichtigen Fragen der Wissenschaft behandelt…perfekt geschichteter Latte!

Thema 4:Ihr seid meine letzte Hoffnung“ – Wir kommen dem Holo-Deck langsam näher…zwar nur mit kleinen Schritten, aber es geht vorwärts. Wie genau seht ihr in diesem Video.

Eigentlich kann man ja alles für die Wissenschaft nutzen… Stichwort: #reviewforscience

Amazonkauf der Woche: Leuchtemond

Hausmeisterei: Schreibt am besten eine Kontaktmöglichkeit auf eure Briefe 🙂

Rausschmeißer:Wie weit ist es bis zum Horizont?“ schuld ist Luise und Knorkator

(bei allen Links auf Amazon handelt es sich um Affiliate-Links)

39 Gedanken zu „Minkorrekt Folge 114 „Leistungspodcast“

  1. Zum Thema „Musikbörse Algorithmen“ – so wirklich neu ist das nicht. Schon Mozart hat Walzer am Fließband per Würfel und Algorithmus komponiert. (So kommt der Fürst am Abend seine neue Musik und der Komponist hat Zeit für die Liebe oder andere Kompositionen)
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Musikalisches_W%C3%BCrfelspiel

    Aber auch sonst lassen sich angenehme Melodien, Harmonien und Rhythmiken mathematisch beschreiben. So dass sich gefällige Musik leicht erzeugen lässt. Meist ist sowas dann aber auf Dauer langweilig …

  2. Der Pulfrich-Effekt wurde, so weit ich mich richtig erinnere, bei einigen Videos des ZDF von den olympischen Spielen in Sydney eingesetzt. Da wurden dann auch solche Brillen vertrieben. Das hatte bei mir aber nie wirklich funktioniert. Ob das an den Videos oder an meinem kleinen Fernseher damals lag, weiß ich natürlich nicht.

    Kann man das erste Paper nicht mal der Boulevardpresse pitchen, ala „Wissenschaftler bauen Computer aus Diamanten“?

  3. Zum Thema „Mentoring (und ähnliches) an einer Uni“
    /begin{rant}
    Ich studiere selbst Physik an einer größeren namhaften Uni und finde am problematischsten die Selbstwahrnehmung der Studenten – die meiner Meinung nach dazu führt, dass solche Projekte nicht angenommen werden. Hier zumindest identifiziert man sich stark als „“Elite““ und man ist ständig mit dem (Selbst-)Anspruch konfrontiert sich nicht helfen lassen zu dürfen.
    Und wenn eine Vorlesung so schwer und unverständlich gehalten wird, dass man 80% der Leute abhängt, wird das von den Studierenden selbst verteidigt mit „Das muss so, weil ist ja besser als eine langweilige und unnötige Vorlesung!“
    Es gehört da schon eine gewisse Größe dazu dann zu sagen: „Ok, ich muss mir bei meiner Selbstorganisation helfen lassen, weil ich nicht verstehe, wie ich das korrekt zu machen habe.“ und sich selbst das nicht als persönliches Versagen auszulegen.
    Zusätzlich gilt dann noch ein Semester zu wiederholen als sozialer Abstieg, wodurch vor den Klausuren ein ungeheurer psychischer Druck entsteht.

    Solche Mentoringangebote können mMn nur funktionieren, wenn man irgendwie aus diesem elitärem Denken herauskommt. Allerdings liegt dies zumindest nicht wirklich im Interesse meiner Uni, die für sich selbst damit wirbt elitär zu sein und dadurch Prestige, Drittmittel und Fördergelder bekommt. (Wobei diese Überidentifizierung eigentlich absurd ist: Nur weil die Forschung an einer Uni gut ist, heißt das ja noch lange nicht, dass man als Bachelorstudent irgendwas kann…)
    Das man zusätzlich nur drei Versuche pro Klausur hat, sorgt auch nicht gerade dafür, dass das Studium stressfrei ist – und eher dafür, dass zumindest ein Teil der Menschen hier regelmäßig kleinere Nervenzusammenbrüche haben.

    Nur ist diese Problematik irgendwie wenigen bewusst und einige Kommilitonen sind sinngemäß der Meinung „Heul‘ Leiser. Wenn du es nicht schaffst, hättest du halt wo anderes/was anderes studieren müssen.“
    (Weshalb ich auch irgendwie das Bedürfnis hatte, dazu diesen Kommentar zu der Thematik zu verfassen.)
    /end{rant}
    Danke auf jeden Fall für euren Einsatz für die Wissenschaft! Euer Podcast hilft definitiv dabei, am Ball zu bleiben und irgendwie eine Idee und ein Ziel zu haben, warum man „den ganzen Scheiß“ überhaupt macht.

    • Hallo zusammen!

      Ich hänge mich an Lars‘ Post ran, weil ich zu dem Thema auch unbedingt etwas schreiben wollte. Etwaige Tippfehler bitte ich zu entschuldigen – ich tippe auf dem kleinen Iphone ?

      Ich bin nicht studiert. Habe Mittlere Reife gemacht, Verwaltungsfachangestellte gelernt und danach meine Allgemeine Fachhochschulreife an der Abendschule nachgeholt. Das heißt, ich habe vielleicht nicht das mitgegebene Elite-Denken, von dem Lars spricht. Trotzdem stimme ich ihm zu – will es nur von einer anderen Seite beleuchten.

      Ich bin 84er Jahrgang und damit gehöre ich zu den Menschen, der „neuen“ Generation, bei der zu Hause nicht mehr von Familienehre gesprochen wird, der Vater nicht mehr mit dem Gürtel zuschlägt oder die Tochter dem Manne gegenüber nicht mehr devot agieren muss. Meine Mum wurde noch so erzogen und ich bin die Kriegsenkelin. (Ich weiß, eine sehr späte. Meine große Schwester ist 76er Jahrgang.)
      Die Definition der Kriegsenkel kann sich jeder auf Wikipedia durchlesen. Worauf ich hinauswill (Verzeihung! Aber wenn ich mir Fünfstunden-Podcasts anhöre, darf ich wohl auch etwas ausholen, oder? :D) ist Folgendes:
      Meine Mum ist im Wirtschaftsaufschwung groß geworden. Wer was hat, ist was. Das war aber in den 80ern vielleicht noch etwas einfacher. Papa war Beamter und Mama war Hausfrau, hat drei Kinder großgezogen und war nebenbei Tagesmutter. An uns wurde das Moralverständnis weitergereicht, was uns Geschwistern einen ungemeinen Druck auferlegte und uns zu Leistungen trieb … was ja eigentlich nicht verkehrt ist, sofern man von seiner Resilienz weiß und nicht glaubt, es seien die eigenen Überzeugungen, an denen man sich kaputt läuft.
      Schlussendlich hatte ich mit 27 einen psychischen Zusammenbruch und wurde von einer Freundin in die Psychatrie gebracht – was heute betrachtet ein Glücksfall war. Ich war nämlich gar nicht überzeugt von diesen Moralvorstellungen. Ich wollte nicht Polizistin werden, weil mir die Verantwortung und der Druck zu viel war. Ich wollte nicht alle Sozialkontakte pflegen und sie vor mein eigenes Wohlbefinden stellen. Ich war nicht bis ins Unendliche Leistungsfähig.

      Und damit kommen wir zu dem Schluss, auf den das ganze Geschwurbel hindeuten sollte:
      Man merkt als junger Mensch nicht, dass einen das Leben überrennt und man überfordert ist mit dem Druck. Irgendwann zwingt einen der eigene Körper dann dazu darüber nachzudenken und dich das bewusst zu machen. Dann ist es aber zu spät.
      Ich bin keine Therapeutin. Ich habe nur jetzt bereits 7 Jahre Therapieerfahrung und weiß, dass bei 90% aller Fälle in der Psychiatrie der erste Schritt das Eingeständnis an sich selbst ist, dass man nicht alles perfekt lösen kann … und dass man psychisch belastet ist.
      Ich habe ehrlich gesagt keine Idee, wie man die Studenten dafür sensibilisieren kann. Dass sie die Sache Ernst nehmen und begreifen, dass IHNEN das auch passieren kann.
      Ich bin aber der Überzeugung, dass es wichtig ist!

      Nochmal sorry für den Roman!
      Liebste Grüße,
      danke für euren Podcast!
      Monja

  4. Zum Experiment: Den 3D-Effekt mit Bewegungen kann man auch erleben, wenn man nur mit einem Auge sehen kann. Quelle: Ich hab noch nie beidäugig gesehen, konnte mit irgendwelchen TV-3D-Filmen aber zumindest insofern etwas anfangen, als ich da die verschiedenen Bewegungsebenen als 3D wahrgenommen habe. Ob jemand, der beidäugig sieht, mit einem geschlossenen Auge auch hinreichend 3D sehen könnte, kann ich nicht aus eigener Erfahrung sagen.

    • Den Effekt kann ich als Beidäugiger bestätigen. Meine Vermutung dazu ist, dass das Sehzentrum bei einseitigem Input nicht unterscheiden kann, ob das Bild vor uns plastisch oder flach ist und dann auf Basis von Erfahrungswerten oder vielleicht sogar instinktivem Bildwissen ein pseudoplastisches Bild vorgaukelt. In ähnlicher Weise gibt es ja auch optische Täuschungen durch die man Farben, Schatten oder sogar Bewegungen wahrnimmt, die objektiv nicht vorhanden sind.

      Den Pseudo-3D-Effekt bei Bewegtbildern kann man auch provozieren, indem man *vorsichtig* gegen den Augapfel eines Auges drückt, sodass das Bild einseitig verzerrt ist. Das ist mir irgendwann einmal zufällig beim Reiben der Augen aufgefallen. Hier scheint mir das Hirn dann wieder aufgrund der nicht kongruenten Bildinformationen ein plastisches Bild zu erraten. Nichts anderes machen ja mittlerweile TV-Monitore beim Pseudo-3D-Hochrechnen. Je nach Input kommt dann auch Mal einfach nur totaler Murks heraus. Auf Basis von KI könnte das aber vielleicht noch einmal interessant werden. Denn in die andere Richtung gedacht könnte man räumliche Bildinformationen dadurch stark komprimieren.

  5. Banausen… Kennen Königs Wusterhausen nicht. Dabei steht hier seit 1923 Deutschlands ältester Radiosender.
    Einheimische kürzen den Ort übrigens KW (Ka-Weh) ab.

  6. Herzlichen Dank für die Empfehlung der Mondlampe! 🙂
    Ich werde im kommenden Monat Onkel und möchte natürlich ein Geschenk machen. Als Student ist es immer schwer etwas zu schenken, was nicht zu teuer ist. Da ich mich schon immer für das All interessiere und das natürlich auch weitergeben möchte, ist die Lampe das perfekte Geschenk.

  7. Früher gab es auch Röhrenprojektoren. Da hat man eine (oder 3) Bildröhre(n) die auf Leistung optimiert sind, und die ihr Licht auf das Objektiv und die Leinwand wirft. Das Problem dabei ist, dass die Helligkeit relativ niedrig ist. Somit kann man das nicht so groß machen.

    Wenn man größere und/oder hellere Projektionen braucht, muss man die Lichterzeugung von der Bilderzeugung trennen. Das hat man mit dem Eidophor gemacht. Da hat ein Elektronenstrahl das Bild auf eine Ölschicht gemalt, wo er die Ölschicht mehr oder weniger stark eindellt. Durch eine Schlierenoptik gelangt dadurch das Licht zum Objektiv. Die Ölschicht ist ein auf einem langam drehenden Teller im Vacuum. Das Ganze hat dann natürlich noch einem Kompressor luftleer gehalten. Die Leinwände in den Kontrollzentren der NASA realisiert worden sein.

    Hier ein Werbefilm des Herstellers:
    https://www.youtube.com/watch?v=BRgeQmDXxj4

  8. Zum Real 3D Display. Das hab ich 2015 schon von einen Deutschen Firma gesehen. Da wurde in einer ersten Version ein Projektionsfläche Im Raum bewegt, und entsprechend angestrahlt. In einer Späteren Version wurde glaub ich ein LED Array im Raum bewegt. Zuletzt hieß die Firma Soscho ( http://www.soscho.de/). Aber ob die noch aktiv sind kann ich auch nicht mehr sagen.

    Es ist schon beeindruckend. Auch über den Kontent muss man sich Gedanken machen. Man kann ja Quasi keine Soliden Gegenstande darstellen. Da man ja überall „durch gucken“ kann. Das eröffnet aber eventuell auch völlig neue Perspektiven, beispielsweise in der Visualisierung von Volumen Daten (CT, MRT). Aber dazu gibt es IMO noch keine untersuchten.

  9. Auch wenn man es bei dem Titel nicht glauben mag: In „CRE215 – Kurdistan“ hat Enno sehr ausführlich mit Tim darüber gesprochen, wie es zu der Idee mit der Ausstellung im Bunker gekommen ist und was er da schon so alles erlebt hat.
    Aber auch der Rest der Folge, wo es dann wirklich um Kurdistan geht, ist sehr hörenswert!

  10. Ich denke das ein Elektroauto im Marsorbit tatsächlich was praktisches ist. Wenn dann tatsächlich mal Leute dort sind können sie sich das Auto abholen, laden und damit auf dem Mars rumkurven. Oder zumindest Bauteile davon benutzen.

    • Ich hatte gerade keine Sonnenbrille zur Hand für das Experiment der Woche. Bei mir hat es aber auch gereicht im dunklen Kämmerlein mit leicht gespreizten Fingern vor dem Auge herumzuwedeln.

  11. Zwei Anmerkungen zur Folge:
    1) Das Mond-Modell (bzw. dessen Vorgängerausgabe) besitze ich seit einiger Zeit, bin auch sehr angetan davon. Das gelblichere Licht passt, wenn der Mond knapp über dem Horizont steht. Hoch am Himmel dann das kühlere Licht. Nur das Gestell, finde ich, stört ein bisschen, da bastele ich nochmal eine unauffälligere Lösung.
    2) Als Knorkator-Freund habe ich bei dem scheußlichen Lied natürlich außerordentlich abgefeiert.

  12. Zu den Auswirkungen der Namenssortierung bei wissenschaftlichen Papern auf die Karriere hattet ihr in einer frühen Folge ein Paper vorgestellt. Vielleicht kann jemand anderes die Folge liefern? Dürfte so um Nummer 30 herum gewesen sein, wenn ich mich recht erinnere.

  13. Hallo ihr zwei,
    ich mag euren Podcast so gerne!
    Und ich höre gerne zu, wenn ihr am Anfang erzählt was ihr so erlebt habt. Nach so vielen Folgen hat man das Gefühl als wärt ihr gute Bekannte/Freunde 😉
    Kann man euch eigentlich auch über Paypal unterstützen?
    Und – ich würde ja mal gerne mehr über Nicolas Kletterleidenschaft hören, Lieblingstour/-Ort/-Erlebnis, wie sicherst du etc. Vielleicht mag er ja mal erzählen…
    Liebe Grüße, Sabine

    • Hi Sabine,
      danke für dein Lob 🙂 Wenn du magst kannst du uns auch über Paypal unterstützen, dort benutzen wir die Adresse methodischinkorrekt@googlemail.com
      Spätestens im Frühling und Sommer wir Nicolas garantiert wieder was von seinem Kletterurlaub erzählen….außerdem hat die ominöse Frau hat auch angefangen zu Bouldern….vielleicht hänge ich a auch irgendwann nochmal an einer Wand 😀

      Gruß
      Reinhard

    • Hi Esh,
      die Musik wird dir wahrscheinlich noch häufiger begegnen 🙂 Ist ein kostenfreier Jingle aus Garageband in den wir damals nur das Zitat von Dawkins reingeschnitten haben.

      PS: WTF SHOWER WITH YOUR DAD SIMULATOR?!?!?

  14. Hallo Julia, danke dir für deinen Kommentar. Es freut mich, dass mein Blogbeitrag bei dir besser ankam als bei Luise. Letztich ist es meine Meinung und die muss nicht jeder teilen. Diskussionen sind gesund und gut, nur so kann man sich annähern. Und so lange das ganz so human abläuft, ist doch alles ok. Wie ich Luise schon erklärt habe, sieht man als selbst Betroffener vieles wohl einfach anders. Unsere Erfahrungen schüren oft sicher auch Emotionen. Vor 7 Jahren hätte ich das Thema Rente sicher noch anders gesehen. Wobei ich als Arzthelferin und MTA doch ein etwas realistischeres Bild von chronischer Krankheit hatte als manche Menschen heutzutage. Du hast natürlich völlig Recht, man muss keine tödliche Krankheit haben, um ordentlich im Leben eingeschränkt zu sein. Aber Luise hat schon auch Recht, leider ist dass das Bild in den Köpfen der Menschen. Sicher ist das totaler Quatsch, aber genau deswegen gilt es doch diese Vorurteile auszuräumen, darüber zu sprechen und klar zu machen: Es gibt unzählige unsichtbare Krankheiten! Danke für den wunderbaren letzten Absatz. Ich denke auch, dass nur indem wir unsere Geschichten teilen sich jemals etwas bewegt. Und außerdem bin ich überzeugt, dass Schreiben für mich persönlich heilsam wirkt. Das hier ist wie mein Tagebuch, durch dass ich besser und glücklicher leben kann. Liebe Grüße, Karina

    • zum Thema 3D: es gab früher zu Röhrenzeiten auch TV-Sendungen die 3D ohne Hilfsmittel dargestellt haben – ich kann mich erinnern wie ich das auf VHS aufgenommen habe – da bin ich ebenso fasziniert wie der Reinhard. Was letztlich dazu führte heute 3D-Inhalte zu produzieren. Mein ersten 3D-Objekt war eine programmierte drehende Pyramide auf einem 486er.
      Ich hab mir übrigens eine der Microsoft-VR-Brillen im Zugriff – (die sind noch günstiger) und experimentiere damit rum. Leider haben die keine mechanischen Einstellungen für den Augenabstand. Die von Acer ist ganz gut – für Brillenträger die von HTC besser. Aber in allem fummelig um bis sie so gut sitzt, dass das Bild scharf ist.
      salü

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