Minkorrekt Folge 67 „Fleischgutschein“

Folge vom 26.01.2016

Wir waren zu Gast bei Rocketbeans.tv genau genommen in der Sendung Bohn Jour . Falls ihr den Auftritt verpasst habt könnt ihr ihn hier nachsehen.

Empfehlung für einen Kindergeburtstag oder auch einfach nur so: Erfahrungsfeld Phänomania

padlock_openThema 1: „Nummer Neun lebt!“ – Es gab mehrere Meldungen von unterschiedlichen Gruppen über die mögliche Entdeckung eines neunten Planeten im Sonnensystem. Zum Teil beobachtet  und zum anderen durch Modellrechnungen vorhergesagt. Wir ordnen die Meldungen etwas ein.

padlock_closedThema 2: „Sie ist wieder da!“ Sie wurde verboten, geschmuggelt und geliebt. Die Glühbirne bekommt dank dieser Studie vielleicht noch eine Chance.

Experiment der Woche: „Kochen mit Eis

Musik: “Glucose

Chinagadget der Woche: Die sieben Weltwunder! Hier in Form der Hängenden Gadgetgärten. Wir fragen uns allerdings immer noch was das hier sein soll?!?!?!

padlock_closedThema 3: „Das Facebook der menschlichen Zellen“ – Der Körper funktioniert wie ein soziales Netzwerk! Daumen hoch!

padlock_openThema 4: „Hoffnung für die Chefetage…*schnief*“ Koksen ohne Reue…vielleicht bald möglich rettet eure Gehirnzellen mit Medikamenten oder noch besser lasst die Finger von dem Zeug.

Thema: Wie funktioniert das Barometer im Handy? Hier ist die Quelle zum Chip und hier das Datenblatt.

Das Wärmebildvideo von Rene findet ihr hier. (Achtung ca. 10 gb)

Rausschmeißervideo: „Carbon is a Girls best Friend

60 Gedanken zu „Minkorrekt Folge 67 „Fleischgutschein“

  1. Zu euren Besuch bei RBTV. Bin Fan von euch und den Bohnen und habe mich sehr über euren Auftritt da gefreut.
    Aber glaube ihr seht das Alter der Community als zu jung 🙂 Viele sind seit Giga Zeiten (2000-2009) und oder Game One Zeiten(bis 2014) dabei. Dadurch ist die Community im vergleich zu anderen „Internet-Stars“ relativ alt und hat somit nicht nur ihr Taschengeld zum unterstützen ;-). Sind also ausgewachsene Nerds die RBTV schauen.
    Außerdem ist RBTV nicht so eine art Fensehsender. Sie haben eine offizielle Sendelizents und sind so der erste Internetsender der 24/7 sendet.
    Ich freue mich zu sehen wie sich die Bohnen weiter entwickeln. Außerdem würde mich freuen, wenn Ihr vllt öfter mit den Bohnen was machen könntet. Wenigstens mal ein schönes Almost Daylie(An einem Tisch über i ein Thema quatschen). Denn es gibt ein paar Bohnen die ein großes Interesse an Wissenschaftlichen Themen haben, aber einiges an Defizit in diesen Themen 🙂 Am genialsten wäre natürlich ein eigenes Format/Sendeplatz auf RBTV 😀
    Letztens in einem MoinMoin wurde auch eine Verschwörungstheorie über Tesla besprochen. Vielleicht kennt ihr die ja. Aber Nils ist anscheinend kurz davor dieser zu verfallen, da er es sich nicht erklären kann. In den Augenblick hätte ich mir euch gewünscht zum Aufklären 😀
    https://www.youtube.com/watch?v=gNcKGXp81II#t=25m15s

    Ansonsten macht weiter so. Ich freu mich auf jede Folge!

      • Das Problem beim “ einfach die Spannung runterregeln“ ist, dass du damit keinen Strom sparen kannst, wenn du nicht eine aufwändige Schaltung (Trafo?) einbaust:
        Wenn dein Dimmer im Prinzip ein Potentiometer ist, dann hast du im Endeffekt einen Spannungsteiler. Das bedeutet aber nur, dass du den „überflüssigen“ Strom im Poti statt in der Glühbirne verheizt. Ergo: Dimmen geht, aber ist nicht so sonderlich effizient. Eventuell musst du dann ja sogar noch dein Poti kühlen. 🙂
        Am Ende läuft es wohl immer auf PWM oder ähnliche Techniken raus, die den Strom entsprechend anteilig unterbrechen. Das funktioniert ja selbst bei schnell schaltenden LEDs auch ohne termische Trägheit, weil unser Auge das Licht dann schon wegen seiner eigenen Trägheit mittelt.

  2. Ich finde die Weiterentwicklung der Glühlampe sehr interessant, da ich mich allgemein für diesen Themenbereich interessiere. Allerdings hatte ich während des Hörens den Eindruck, dass die LED zu schlecht wegkommt.

    Es ist enorm, welchen Fortschritt die LED in den letzten Jahren erfahren hat. Gute und ausführliche Informationen dazu gibt es bei Wolfgang Messer unter http://fastvoice.net/ . Sehr schön auf dieser Seite ist auch der Überblick „Alles über LED-Beleuchtung“ (http://fastvoice.net/alles-uber-led-beleuchtung/).

    Vielen Dank für so viel grandiose Unterhaltung und interessantes Wissen

    jkk

    • Echt? Ich hatte nicht das Gefühl wir hätten schlecht über die LED geredet. Ich hatte nur die Effizienz überschätzt. Ansonsten hätte ich mir gewünscht wir wären direkt von den Glühbirnen aka Heatballs zu den LEDs gewechselt und hätten den unnötigen Zwischenschritt über die Energiesparlampen ausgelassen. LEDs are more than welcome!

      (nw)

  3. Zum Glucose-Song kann ich noch den Funfact beitragen, dass es bei neu diagnostizierten Typ-1-Diabetikern nach Behandlungsbeginn oftmals eine Erholung der Bauchspeicheldrüse gibt und die nochmal für einen begrenzten Zeitraum zu arbeiten beginnt. Das nennt man dann Remissionsphase oder eben „Honeymoon“.

  4. Leider habe ich die Folge zeitsouverän – und damit zu spät – gehört und kann Nicolas nun nur nachträglich zur Festanstellung gratulieren. Mein Vorschlag für die Gestaltung der Feierlichkeiten – leider auch zu spät – findet sich hier:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Römischer_Triumph
    Reinhards Part wäre es gewesen, dem Festangestellten (lat. Triumphator) unablässig „Respice post te, hominem te esse memento („Sieh dich um; denke daran, dass auch du nur ein Mensch bist“)“ ins Ohr zu flüstern.

    Einen Namen für den neuen neunten Planeten gibt es übrigens schon länger:
    Yuggoth!
    Das kann man bei Lovecraft nachlesen.

  5. Anmerkung aus der E-Technik:
    Das angenehmere Licht aus den LEDs gegenüber den Leuchtstofflampen könnte sich dadurch erklären, dass moderne LED-Lampen Mikrocontroller eingebaut haben die die Zusammensetzung aus den einzelnen Farben regeln. Damit wird zum einen sichergestellt, dass Produktionsschwankungen der LEDs kalibriert werden können, zum anderen wird idealerweise die Lichtfarbe auch gemessen und so die unterschiedliche Alterung der verschiedenfarbigen LEDs so gut es geht ausgeglichen wird.
    Die Dimmung (der einzelnen Farben) erfolgt wie erwähnt per PWM, wobei diese leicht verjittert wird um das „Flimmerspektrum“ zu spreizen.

  6. Also wenn es euch bei RB so gut gefallen hat, würde ich mich ja für ein 2-wöchentliches minkorrekt.tv bei den Bohnen aussprechen. 😀 Die suchen ja dauernd nach gutem Content um ihre Sendezeit zu füllen.

    • Da hätten wir auf jeden Fall Lust drauf aber unsere Zeitressourcen sind auch leider nur begrenzt! Wir schauen mal was sich machen lässt!

      (nw)

    • Hehe, das würde voraussetzen, dass ich die Paper von ihm verstehen würde. Da wird es aber echt eng. Zumindest habe ich keine Lust noch mehr meiner Zeit in seine Ideen zu investieren! 😉

      /nw

  7. Niclas hat sich in der Sendung gefragt, wieviele koksende Schwangere es in den USA gäbe und ob das die Forschung rechtfertige. Dazu gibt es Daten, wenn auch zum Teil älteren Datums, aber eine Abschätzung ist möglich. Bei 1,9 Mio Abhängigen in den 90er Jahren gab es rund 50.000 schwangere Abhängige – jährlich. Die Dunkelziffer ist unbekannt. Für 2014 nennen offizielle Quellen 1,4 Mio Abhängige. Wenn Reinhard das Problem in den Chefetagen verortet liegt er neben den Daten: Auch Crack ist Koks, von den 1,4 Mio in 2014 waren ein Viertel Crack-Konsumenten. Die sind eher schwarz und arm.

    Trotz der erschreckend hohen Zahl von koksenden Schwangeren kann diese kaum die von Euch vorgestellte Forschung rechtfertigen, denn das spezifische Problem der „aufgefressenen grauen Zellen“ tritt bei ihnen überhaupt nicht auf. Die „Crack Babies“ sind eine Erfindung der Politik und hatten ihren ersten „Auftritt“ bei den Präsidentschaftsdebatten 1992 durch Ross Perot: “Baby’s in the hospital 42 days; typical cost to you and me is $125,000. Again and again and again, the mother disappears in three days, and the child becomes a ward of the state because he’s permanently and genetically damaged.“

    Ich wäre nur vorsichtiger als Ihr, denkbare Medikamente gegen die Gehirnzellen-Zerstörung als Hilfsmittel zum „unbeschwerten Koksen“ zu bewerten. Genau der gleiche Vorwurf wurde gegen die Abgabe kostenloser sauberer Spritzen oder Methadon erhoben. Und wie wirkungslos Abstinenz statt Kondom ist, konnte Sarah Palin bei ihrer eigenen Tochter beobachten.

    Quellen:
    http://america.aljazeera.com/watch/shows/america-tonight/articles/2015/3/10/crack-baby-myth.html
    A Philadelphia study found no gap in health and life outcomes for babies exposed to crack versus ones who weren’t

    http://www.drugabuse.gov/publications/research-reports/cocaine/what-are-effects-maternal-cocaine-use
    What are the effects of maternal cocaine use?

    Disclaimer: Kokain hat andere, teils lebensbedrohende Folgen für Mutter und Kind. Das Aufblasen vermeintlicher Probleme führt aber zur Fehlsteuerung knapper Forschungsmittel.

  8. Wenn wir in dieser Generation einen neuen Planeten benennen dürfen, dann bieten sich, meiner Meinung nach, auch diese Varianten an:
    * Planet 9 from Outer Space – fängt mit P an, hat schon Kultstatus, ist so treffend, dass es Schicksal sein muss
    * Penis – fängt mit P an, spiegelt den Humor der Zeit wieder, passt wunderbar zu Uranus
    * Narf – ähnlich dem ursprünglichen Vorschlag „Gnah“, lässt sich bestimmt ein schmalziger Zusammenhang zwischen der Cartoonratte Pinkie und dem Vermächtnis aller Laborratten der Welt herstellen
    Ansonsten unterstütze ich natürlich die Vorschläge PluTwo und Deep Space Nine.

    • Also ich bleibe bei PluTwo oder Deep Space 9.

      Penis? Denk mal an die ganzen Lehrer die zumindest im englisch sprachigem Raum mit Uranus schon genug zu tun haben! 😉

      Ich finde ja, Planetenbenennung ist ein ernsthafter Vorgang. Da sollte man keinen Spass haben!!! 😉

      /nw

  9. Glückauf.
    Ich höre gerade Inkorrekt in zwei Richtungen. Also immer die aktuellen Sendungen und wen Zeit ist von Folge 0 in Richtung jetzt.
    Eigentlich wollte ich erst schreiben, wenn ich alles gehört habe. Aber zu dem Thema Trockeneis aus der Kohlensäureflasche ist mir und euch die Sendung „Frag doch mal die Maus“ dazwischen gekommen. Mir weil ich die Druckflasche aus meinem Sodastreamer umgedreht mal auf einen Nagel drücken wollte, um so zu testen ob wirklich durch den Druckunterschied Trockeneis entsteht. In der Sendung haben sie eine große „Gasflasche“ mit einem Kopfkissenbezug um das geöffnete Ventil gekippt.
    Natürlich war da dann Trockeneis drin. Euch haben sie leider mit dem Experiment überholt und mir wahrscheinlich die Küche gerettet.
    Kleiner „Funakt“ in den Kellerbars waren die Kohlensäureflaschen immer mit einer Kette gegen umfallen gesichert. Das Ventil ist für Gas und die Flüssige Kohlensäure könnte sonst ins relativ zur Kohlensäure heiße Bierfass fließen und dort schnell sein Volumen vergrößern. Konnte im Studium zum BauIng Fotos von solchen Exkellerbars betrachten.
    Bitte macht weiter so.

    • Vielen Dank für das duale Hören! 😉 Die „Frag doch mal die Maus“ Sendung habe ich tatsächlich auch mit meinem Sohn gesehen. Evtl. greifen wir das noch mal auf. Den Hinweis mit dem Bierfass nehmen wir aber sehr ernst, spätestens seit wir die Stickstoffrakete gebaut haben. 🙂

      /nw

  10. Hi ich finde Eure Sendung super und Finde Die Mercandising Idee, gut. eine Sammlung aller Eurer Intros währe wirklich Großartig.

    Ausserdem würde ich mich über ein Methodisch Inkorrekt T-Shirt / Hoodie sehr freuen 🙂

    als zusätzliche Idee könntet ihr ein Buch mit eine Sammlung vom „Experiment der Woche“ Herausgeben.

    grus chris

    • Ich sag mal ganz vorsichtig: Da ist was in der Vorbereitung.

      Dummerweise kostet das alles auch mehr oder weniger Zeit. Für ein Buch sehe ich deshalb im Moment wenig Chancen. Aber wir sind an anderen Dingen (soweit es die Zeit erlaubt) dran.

      /nw

  11. Ich hab vom Hören am Montag noch den Begriff Konfliktmetall im Kopf. Es gibt den Begriff Konfliktmineral. Firmen erklären im Moment freiwillig, dass sie auf Mineralien aus Konfliktregionen oder Bezugsquellen, welche fragwürdig sind, verzichten.
    Wie viel solche Erklärungen Wert sind, kann jeder selbst entscheiden. Ich denke, im globalem Handel kann man nicht alles mit einem Stück Papier absichern.

    • Stimmt! Das müssen die Firmen die mit uns an der Uni Handeln auch unterschreiben. Beinhaltet auch den Ausschluss von Kinderarbeit und so!

      /nw

  12. Hallo zusammen,
    ich bin auf euch durch euren Besuch bei den Rocketbeans gestoßen und völlig platt von eurer genialen Arbeit! Ich selbst promoviere als Ingenieur an einem Max-Planck-Institut und werde hoffentlich nächste Woche meine Dissertation abgeben.
    Vielen Dank für die tolle Unterhaltung und meinen vollsten Respekt für die Qualität und den Umfang eures Podcasts!

  13. Mein erster Kommentar bei euch.
    Danke für eure Sendung sie hat mir geholfen meine Master Arbeit durchzustehen (Elektrotech..)

    Ich hoffe ihr macht noch sehr sehr lange weiter.

    Zur Sendung
    Die Energiesparlampe kommt viel zu schlecht weg bei euch.
    Warum?
    Die ESL ist ausgeforscht und es gibt kaum schwankungen im Wirkungsgrad.
    Die Lichtabgabe liegt immer zwischen 60 und 70 lm/w
    eine Glühbirne liegt bei c.a. 10 lm/W +- 3
    Eine LED liegt zwischen 10 und 200lm/W im normalen Handel sind aber nur vertreter zwischen 10 und 60 lm/W erhäldlich erst seit ende letzten Jahres sind vereinzelt welche mit 110lm/w im Handel.
    Das heist meist ist die Energiesparlampe besser.
    ein weiterer vorteil ist bei der ESL ist die Lebensdauer genormt es ist so das sowohl Leuchtstofröhren als auch LED in der Lichtabgabe nachlassen eine ESL ist bei 80% restlicht definiert deffekt. bei den LEDs definiert der Hersteller selbst..
    und kann zwischen 10 und 90% restlicht liegen. Und sie sinkt weiter wenn sie schleckt gekühlt wird (geschlosene Deckenleuchte) die LED mag es kalt während es die ESL warm mag.

    Der nachteil der LED ist das sie extrem variabel ist. Der Identische Chip kann mit miserabelen Wirkungsgrad betrieben werden dann benötigt man nur einen pro Leuchtmittel (billig)
    oder mit hervorragenden (anderer Arbeitspunkt) in welchen man aber sehr viele Chips benötigt um die geforderte gesammt Lichtmenge zu erzielen (teuer)
    Ein weiterer nachteil ist eine Dimmbare Retrofit (e27 etc) LED arbeitet nur mit einem bestimmten Dimmer zusammen eine ESL die dimmbar ist mit sehr vielen.

    Zur lichtqualität im blindtest finden die meisten nicht raus ob das jetzt eine Glühbirne ESL oder LED ist. Wenn man ihnen es sagt ist das Licht der ESL plötzlich schlecht, ich glaube da ist auch reichlichst meinungsmache dabei.

    Ps:
    LEDs kann man auf 3 arten Dimmen
    1 PWM (billigste und vom wirkungsgrad mist)
    2 Spannungsgesteuert (etwas teuerer aber mehrere LEDs können Paralel betrieben werden es ergibbt sich dann immer ein individueller Arbeitspunkt)
    3 Stromgesteuert (da LEDs stromgeführte bauteile sind beste und Teuerste variante)

  14. Ich gebe zu ich bin etwas spät dran und weiß nicht ob das jemals jemand lesen wird aber hier trotzdem noch zwei kleine Ergänzung zu den LEDs und zum Barometer.
    Eine gut ausgefülltes Spektrum lässt sich bei LEDs durch Leuchtstoffe erreichen. Diese konvertieren höherenergetisches Licht (kurze Wellenlänge –> blau) in niederenergetisches Licht (längere Wellenlänge –> grün, rot) und wärme. Mischt man verschiedene Leuchtstoffe kann man mit einer einzigen LED den gesamten Bereich des sichtbaren Lichts abdecken. In kommerziellen Produkten werden jedoch 2 verschiedene LED’s eingesetzt bei denen eine die warmen Farben (lange Wellenlänge) und eine kalten Farben (kurze Wellenlänge) abdeckt um die Wärmeenergie bei der Konvertierung klein zu halten.
    Die Widerstände auf den Membranen sind piezoresistiv nicht piezoelektrisch, wird gern durcheinander geworfen ist aber was ganz anderes.

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