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00:00:00 Intro
00:01:19 Begrüßung
00:04:54 Puerto Patida
00:07:28 freestyle-physics
00:23:14 Podcast: Raus aus der Depression
00:27:18 bypass methode gegen Desinformationen
00:38:51 Kommentare
00:39:03e-Wandern
00:45:37 Nocebos im klinischen Alltag
00:48:12 Thema 1: “Snack Wars”
01:11:50 Experiment
01:22:14 Thema 2: „Auf gehts, ab gehts, drei Tage wach!“
01:58:05 Hausmeisterei
01:59:37 Outro
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Wir waren kurz zu Gast bei Puerto Patida. Diesmal waren wir dafür verantwortlich, das jemand auf der Insel gelandet ist.
Es ist wieder Zeit für freestale-physics. Noch ist ist die Anmeldung offen und ihr könnt mit eurer Schulklasse unter anderem am „größten“ deutschen Wasserraketen Wettbewerb teilnehmen.
Podcastempfehlung: „Raus aus der Depression“ vom NDR, moderiert von Harald Schmidt. Besonders hörenswert sind die beiden Folgen mit Thorsten Sträter und Maxi Gstettenbauer.
Argumentationsempfehlung: Falschinfomationen muss man nicht immer wegdiskutieren, manchmal ist es einfacher und effektiver einen Bypass zu nutzen.
Thema 1 (Nicolas): „Snack Wars“ – Werbung für Fast Food hat einfluss auf uns ob wir wollen oder nicht. Gerade bei Kindern kann diese Werbung dazu führen, dass mehr gegessen wird und das sogar dann wenn das Essen in der Werbung nichtmal zu sehen ist.
Experiment der Woche: „How much is the fish?“ – Das hier ist ein Ogo…markiere alle Ogos in diesem Bild. Was genau ein Ogo ist definieren wir abhängig von unserem bisherigen Wissen. Wir neigen beim lernen neuer Worte dazu, diese in den Kontext unseres Wissens einzuordnen und maximal zu definieren. Selbst ausprobieren könnt ihr das nicht mehr, aber eventuell bei anderen mal testen. Hier findet ihr den Ogo und die angesprochene Matrix dazu.
Thema 2 (Reini): „Auf gehts ab gehts drei Tage Wach“ – Chronischer Schlafmangel ist etwas anderes als kurzfristiger Schlafentzug. Die hier vorgestellte Metastudie hat genau das herausgefunden indem sie mehrere hundert Paper analysiert und dabei Veränderungen im Gehirn untersucht hat.
Schwurbel der Woche: „Lifewave“ – Wir brauchen alle mehr Licht! Jetzt gibt es das dank revolutionärer neuer Technologie endlich auch in Pflasterform!
Hausmeisterei: Wir sind auf Tour und einige Termine sind ausverkauft. Trotzdem lohnt es sich, da hin und wieder mal zu schauen, ob es nicht doch noch Tickets gibt. Manchmal werden einzelne Tickets doch noch kurzfristig frei.
Outro: Intro Folge 75 „Nachtwache„
Minkorrekt live: Das sind die nächsten Termine:
25.05.2025 Bonn (RESTKARTEN!)
14.06.2025 Heilbronn
15.06.2025 Neu Isenburg
12.07.2025 Berlin (RESTKARTEN)
13.07.2025 Berlin
14.09.2025 Bielefeld
uvm! Alle weiteren Termine gibt es hier!
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Also, ich habe 1984 den Führerschein gemacht, und da galt schon folgendes:
Wo dürfen Sie die Lichthupe zum Anzeigen der Überholabsicht benutzen?
Außerorts bei Dunkelheit
Um außerorts die Überholabsicht anzuzeigen, darf die Lichthupe getätigt werden.
Außerorts am Tage
In diesem Fall darf die Lichthupe genutzt werden.
In den Sechzigern/Siebzigern wurde wohl geleert, links zu blinken, um die Überholabsicht anzuzeigen. Obwohl dies inzwischen verboten ist, wird das noch häufig praktiziert.
Liebe Grüße
Heiko H. aus G.
Ich ziehe mir da gerne den Aluhut auf, aber was die Abnahme des Interesses für naturwissenschaftliche Themen angeht, da würde ich sagen TikTok wirkt genauso wie es soll.
Zum Thema, was man mit E-Motoren noch alles machen kann. Aus der Schweiz sollte es demnächst die ersten E-Skitourenskier geben.
https://e-skimo.swiss/
Ahoj, beim Hören hab ich mich gefragt, ob das Ogo-Experiment nur so eindeutig ausfallen konnte, weil es auf Englisch durchgeführt wurde. Je nach Emoji würde der voran gesetzte Artikel im Deutschen bestimmt ein (leicht?) anderes Ergebnis ermöglichen. „Das ist eine Ogo“ bei einem Kugelfisch könnte auch die Assoziation einer Kugelform hervorrufen, sodass andere runde Emojis in der Matrix als Ogo bezeichnet würden, während „das ist ein Ogo“ für mich auch eindeutig diesen dezidierten Fisch annehmen lässt. Habt ihr dazu vielleicht noch deutschsprachige Forschung? Falls es da noch ne Lücke gibt, wäre das sicher für die ein oder andere Person aus den Sprachwissenschaften, Psychologie oder Pädagogik eine schöne Masterarbeit.
Diese Phototherapie-Pflaster sind ja der Hammer!
„Ihr Körper strahlt Wärme im Infrarotspektrum ab. Unsere Pflaster sind so konzipiert, dass sie diese Infrarotstrahlung absorbieren und zurück reflektieren.“
Endlich bekomme ich meine Wärmestrahlung zurück, die ich bisher völlig kostenlos ins Universum abgegeben habe! Was es nicht alles gibt : )
Hej, ich habe gerade mal mit meinem Bruder (Lehrkraft für Chemie, Mathe und NaWi) gesprochen, der lachend meinte der Kaffee wäre bestimmt hilfreich.
Und der MNU (Verband zur Förderung des MINT Unterrichts) wahrscheinlich der beste Partner um den Wettbewerb zu bewerben. Da findet er jedenfalls gerne Wettbewerbe an denen er seine Schüler*innen teilnehmen lässt.
Powered Pants: Hypershell X klingt gut.
Orderprozess ;Test nach Amputation) läuft. Bin gespannt. LG aus OB
Servus zusammen!
Zum Ogo-Experiment fallen mir spontan zwei Gedanken ein:
Die optische Verwandtschaft zwischen Champignons und Knollenblätterpilzen (o. ä.) wäre ein schönes Beispiel für dien evolutionären Vorteil der spitzestmöglichen Eingrenzung neuer Worte.
Ferner ist es ja so, dass man – um beim Beispiel der Lebewesen zu bleiben – die meisten Überbegriffe (Hunde, Katzen, Pilze, Fadenwürmer, …) bereits kennt oder zumindest eine gewisse Vorstellung davon hat. Wenn man jetzt einen Fisch gezeigt bekommt („Fisch“ kennt man bereits), und dazu das neu erlernte Wort Ogo, hat das – finde ich – eine gewisse Logik, dahinter eben genau die eine abgebildete Fischart zu vermuten.
Andererseits könnte Ogo natürlich auch schlicht „eine weiße Fläche mit abgerundeten Ecken ind bunten Mustern drauf“ bedeuten…
glG aus München,
Markus
Ich habe heute mal meine Freundin, die als Lehrerin arbeitet, gefragt, ob sie nicht Lust hätte, bei Freestyle Physics mitzumachen.
Darauf erzählte sie mir, dass sie bereits seit vielen Jahren mit ihrer MINT-AG die Aufgaben von Freestyle Physics durchspielt.
Früher sei eine Kollegin tatsächlich auch mit den Kids zum Wettbewerb gefahren. Wie ihr bereits vermutet habt, nannte sie eine völlige Überlastung der Lehrerinnen als Grund, dass die Aufgaben heute nur noch nachgemacht werden.
Außerdem würde an ihrer Schule inzwischen alles dafür getan, dass möglichst wenig Unterricht zusätzlich ausfällt und dem fallen dann auch leider Ausflüge zum Opfer.
Das ist natürlich nur ein Beispiel aus einer Schule.
Vielleicht freut es Nicolas, dass sich Freestyle Physics durchaus großer Begeisterung erfreut, selbst wenn die Anmeldezahlen eher mau sind.
Zu den Freestyle-Physics: im Hochschulumfeld enagiere ich mich in einem Verein, der z.B. Arbeitskreise organisiert, die regelmäßig tagen. Dabei hat der Verein das Problem, dass Teilnehmende zwar zu einzelnen Veranstaltungen kommen können, es aber mitunter keine Rückendeckung an der Heimathochschule gibt, sich z.B. stärker in den Verein einzubringen, einen Arbeitskreis zu leidern oder z.B. Veranstaltungen zu organisieren. „Dein Engagement ist dein Hobby, da habe ich als dein Chef ja nichts davon.“
Deshalb wird z.B. überlegt, ob man die Chefs bauchpinseln kann, damit es mehr Unterstützung gibt, und sei es nur mit der Weihnachtskarte „der Vorstand möchte sich zum Jahresende herzlich für ihre Unterstützung bedanken, weil ihre Mitarbeitenden einen AK geleitet haben, eine Veranstaltung organisiert haben, …“.
Übertagen auf die Schulen wurde über die Schulleitung, die bremsen oder unterstüzten kann, gar nicht gesprochen, die sollte man aber vielleicht auch bearbeiten:
– „Danke, lieber Schulleiter, dass sie ermöglicht haben, …“
– von den Veranstaltern, vielleicht besser von einem Verband wie dem NMU, Schulamt, Landesamt…
– muss die einzelne Schule vielleicht mal berichten „so läuft es bei uns“ und kann sie da die Teilnahme positiv angeben?
– Braucht sie eine Art Beleg, Teilnehmerurkunde? Gibt es das schon?
Zum Thema Junkfood-Werbung will Dänemark nun wohl auch durchgreifen, nachdem – welch Überraschung! – die Selbstverpflichtung der Unternehmen nicht funktioniert hat:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/daenemark-will-an-kinder-gerichtetete-junkfood-werbung-verbieten-a-e7256afe-4316-43a7-83ad-12d4a65f72b7?sara_ref=re-so-app-sh
PS: War schön mit euch in Trier! Und ich war ehrlich überrascht, dass ihr den Kartoffelbeschleuniger nach der 10 Jahre-Show wieder im Einsatz habt. Aber weniger Druck, oder? 😂
wollte nur die kurze Anmerkung da lassen, dass man nocebo auf dem e betont, nicht auf dem o. Das kommt nicht vom englischen Wort „no“, sondern von „nocere“, lateinisch für schaden. Nocebo heißt übersetzt „ich werde schaden“, während placebo „ich werde gefallen“ heißt
Ich habe mich gefragt, ob es nicht ein Angebot an die Lehrenden wäre Unterrichtsmaterial begleitend zu den freestyle physics Experimenten als Open Educational Resources (OER) zu entwickeln und entsprechend unter CC-0 oder CC-BY auf einer Plattform für OER in der Schule wie bspw. http://www.wirlernenonline.de (WLO) zu veröffentlichen. Ggf. könnte WLO sogar eine entsprechende Themenseite einrichten und so die Sichtbarkeit erhöhen.
Das Material könnte die Themen der Rahmenlehrpläne der Schulen mit freestyle physics verbinden und den Lehrenden so die Arbeit abnehmen die Veranstaltung in ihren Lehrbetrieb zu integrieren.
Hinzukommt der Vorteil von OER, der darin besteht, dass alle Lehrenden die Materialien verändern und erneut teilen können. Also verbessern, erweitern, ubersetzen, auf bestimmte Bedingungen anpassen etc. So kann ein großer Fundus an Materialien entstehen auf den Lehrende zurückgreifen können. WLO verfügt auch über Fachredaktionen, die solche Materialien einer Qualitätssicherung unterziehen können (falls das wichtig ist.
Ein weiterer Weg Schulen zu erreichen, könnte über Schulträger gehen, damit die als Multiplikatoren wirken könnten. Aber Schulträger zu erreichen ist schwierig, weil die untereinander nicht gut organisiert sind und alle anzuschreiben wahrscheinlich mühsam wäre.
Eine Randnotiz zum Thema „gesundes“ Nutella/Fruchtzwerge…
Bei meiner historischen Recherche kam mir letzte Woche der Begriff „Kinderzucker“ unter. Das war um 1970 rum angeblich besonders wertvoller Aufbau-Zucker, den Eltern grundsätzlich jeder Portion Milch ihrer Säuglinge und Kleinkinder beigeben sollten.
Immerhin: Das Gesundheitsministerium erkannte damals schon die Schädlichkeit des „Kinderzuckers“ und warnte davor, dass die Leute, die das Zeug per Haustürgeschäft verkauften, „Nepper und Schlepper“ wären.
Trotzdem hat sich der Begriff in gewisser Weise hinübergerettet zur Kinder-Schokolade.
Kleine Korrektur: vor 200 Jahren haben wir nicht Hexen verbrannt, sondern haben wir Frauen verbrannt. Und es wurde damals Hexenverbrennung genannt. Das sollte man nicht vergessen.
Junkfood für Kids: ein Hebel der Verringerung wäre, die Essenskioske in den Schulen in ihren Angeboten hart einzuschränken bzw. auf gutes Essen umzulenken
Das klappt doch noch nicht mal mehr bei den Kantinen der Erwachsenen 😀
Ich kenn’s von Zuhause so: Nutella und Cornflakes: Böse, böse. Aber: Mandelplatz mit Honig oder Marmelade: Voll okay! Limo und Eistee: Böse, Böse. Aber Orangen- oder Apfelsaft: Voll okay. Dabei ist das alles gleich scheiße. Hilft auch nix, dass der Organgensaft ein paar Vitamine mitbringt. Das eine sind halt moderne processed food Zuckerbomben, die uns von irgendwelchen Konzernen schmackhaft gemacht werden, das andere sind traditionelle Zuckerbomben. Schlimm ist beides. Und Omas selbgebackene Kirsch-Sahne-Torte ist halt auch nicht besser als ein Snickers.
Zur motorisierten Hose empfehle ich: Wallace & Gromit – The Wrong Trousers
Wir hatten früher bei der jDPG viel Kontakt zu Lehrkräften. Ist aber auch schon bald 10 Jahre her. Hatten damals die Kontakte u.a. von der DPG bekommen.
Hallo,
Ihr habt zum Wiederholten Male das Thema Schlafen angesprochen. Darüber freue ich mich oft, da ich selbst einige Jahre unter starkem Schlafmangel gelitten habe. Beide meiner Kinder waren in ihren ersten Jahren sehr schlechte Schläfer und ich musste nächtelang die Kinder bespaßen, betreuen, herumtragen etc. In dieser Zeit wurde mir schmerzlich bewusst, warum Schlafentzug eine Foltermethode ist. Neben körperlichen Symptomen wie Erbrechen vor Müdigkeit resultierte nach dieser langen Zeit eine schlimme Depression. Ich habe einige Jahre im Dunklen gelebt und erst durch ein Antidepressivum wieder gelernt, dass das Leben auch schön sein kann und weniger anstrengend. Insgesamt bin ich seit dem ein anderer Mensch und meine Emotionen empfinde ich als dauerhaft eingeschränkt.
Es ist also schön, wenn dazu mehr erforscht wird um in Zukunft beispielsweise auch bei Müttern mehr darauf geachtet werden kann!
Viele liebe Grüße,
Macht weiter so.
Maria
Wie wäre es die Vorbereitung für Freestyle physics so auf zubereiten dass sie genau in ausfallenden Stunden mit Vertretungslehrern oder in eigen Arbeit erfolgen kann? SchülerInnen beschäftigt, Lehrer entlastet, sinnvoller Inhalt für ausfallende Stunden
Hallo zusammen,
Der Schwurbel der Woche hat mir wie immer gut gefallen. Ich finde es oft lustig aber manchmal macht es mich auch sehr nachdenklich. Besonders wenn es um die Ausnutzung von Kranken oder Hilfesuchenden geht. Das war zwar diesmal nicht so offentsichtlich, aber ich wollte neulich als es um die Tierseelenkontakte ging schon mal vorschlagen so etwas nicht als Schwurbel sonder als Scharlatanerie, die ausführenden als Scharlatane, zu bezeichnen. Das wirkt etwas stärker und schlimmer, aber ich finde es passender. Mich würde interessieren wie ihr das seht. Ich weiss natürlich nicht ob es da juristische Unterschiede zwischen den Bezeichnungen gibt.
LG aus Franken
Mein Gedanke beim Intro: „Road Rage Reini“ und „Nic for Speed“ 🙂
Zu Freestyle physics:
In Köln gibts die https://de.m.wikipedia.org/wiki/Didacta
Das ist ne Bildungsmesse, da sind bestimmt auch einige engagierter Lehrer da.
Fruchtzwerge basieren natürlich auf Frischkäse (wirklich!).
Snack wars:
Danke, für das thematisieren! Dieses Thema liegt mir als Mutter und SchulSozialpädagogin an einer Grundschule besonders am Herzen!
In der Diskussion des sozioökonomischen Hintergrunds habt ihr allerdings aus den Augen verloren, dass die Kinder auch unter Experiment-Bedingungen gegessen haben. Natürlich zeichnet sich da der sozioökonomischen Hintergrund nicht ab. Im Alltag lässt sich dieser sehr wohl messen -wie ihr ganz logisch hergeleitet habt 😎
Ich persönlich wäre dafür, Snacks (Süßigkeiten, Chips, etc.) aus Lebensmittel-Geschäften zu verbannen und zusammen mit Zigaretten und Alkohol in gesonderten Geschäften zu verkaufen um sie deutlich von LEBENSMITTELN abzugrenzen.
(Man darf ja mal träumen)