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00:00:00 Intro
00:04:36 McRib Duschgel
00:08:41 Mehr KI nutzen
00:17:01 Joggen
00:24:28 Kommentare
00:30:32 Thema 1: „Klang statt Kübel“
00:58:34 Science Snack
01:08:12 Thema 2: „Die fetten Monate sind vorbei“
01:30:39 Schwurbel der Woche
01:46:12 Hausmeisterei
01:47:53 Outro
Wir sind zurück aus der Osterpause! Reini hat wieder mit dem Joggen angefangen und Nicolas macht entspannten Sport- und Familienurlaub in Belgien!
Kommentare: Danke für eure Kommentare zum Thema Linksverkehr und für den spannenden Link dazu.
Thema 1 (Nicolas): „Klang statt Kübel“ – Ein lauter Ton gegen Übelkeit: Forschende haben entdeckt, dass ein einminütiger 100-Hertz-Ton das Gleichgewichtsorgan stimuliert und so Reisekrankheit lindert. Der „Sound Spice“ genannte Ton wirkt auf die Ohrsteinchen im Innenohr und hilft laut Studien spürbar gegen Schwindel und Übelkeit; ganz ohne Tabletten und Nebenwirkungen.
Science Snack: „Obst waschen mit Natron“ – Obst einfach mit Wasser abzuspülen hilft, aber ein Bad in Natronlösung entfernt laut Studien noch deutlich mehr Pestizide. Besonders bei belasteten Sorten wie Äpfeln, Beeren oder Paprika kann das Einweichen in einer Mischung aus Wasser und Natron also eine sinnvolle Ergänzung zur gründlichen Reinigung sein. Bio ist trotzdem die beste Wahl, aber auch da gilt: Waschen nicht vergessen! Mehr zum Science Snack gibt es noch hier.
Thema 2 (Reini): „Die fetten Monate sind vorbei“ – Wer bei Kälte gezeugt wird, hat später oft mehr aktives braunes Fett. Das heizt ordentlich ein und schützt vor Übergewicht. Eine japanische Studie zeigt: Diese „kaltgezeugten“ Menschen verbrennen mehr Energie, haben weniger Bauchfett und insgesamt einen niedrigeren BMI. Grund könnte eine epigenetische Anpassung der Spermien an kalte Temperaturen sein. Wie genau, ist aber noch unklar.
Schwurbel der Woche: „Akasha-Chroniken“ – Die Akasha-Chroniken sind kein Buch, sondern ein Konzept. Ein kosmisches Weltgedächtnis für Esoterik-Fans quasi …
Hausmeisterei: Wir sind auf Tour und einige Termine sind ausverkauft. Trotzdem lohnt es sich, da hin und wieder mal zu schauen, ob es nicht doch noch Tickets gibt. Manchmal werden einzelne Tickets doch noch kurzfristig frei.
Outro: Intro Folge 71 „Karriere!“
Minkorrekt live: Das sind die nächsten Termine:
27.04.2025 Darmstadt (RESTKARTEN!)
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Zum Thema Reisekrankheit (in diesem Fall spezifisch Seekrankheit) hat auch Hannah Fry ein Short gemacht:
https://www.youtube.com/watch?v=kTGdMU7ENi8
Eieiei. 😀
Japan ist im Norden 45°N und im Süden 26°N (Okinawa).
Im Norden gibts gut Schnee (72 Winterspiele), im Süden ist es bestes subtropisches Klima zum Baden…
Japan ist damit fast doppelt so „lang“ wie Italien.
Es sieht nur klein aus, weil Asien einfach riesig ist.
Danke Devid, genau mein Gedanke.
Aus Wikipedia:
Es (Japan) ist über 3000 Kilometer lang und reicht vom Ochotskischen Meer bis zur Philippinensee. Es ist das viertgrößte Inselland der Welt und das größte Ostasiens.
und zum Klima:
Insgesamt können sechs Hauptklimaregionen innerhalb Japan identifiziert werden:
Hokkaidō: kontinentales Klima, vergleichbar mit Kanada, Korea, Osteuropa und Skandinavien.
Nordwestküste Honshus: Der Nordwestwind im Winter bringt starken Schneefall im Norden des Landes. Die Westküste ist meist kühler als die der Pazifikküste aufgrund von Föhn.
Zentrales Hochland: gemäßigt, weniger Niederschlag als in den Küstenregionen.
Seto-Inlandsee: ganzjährig mildes Klima.
Pazifikregion: vergleichbar „kalte“ Winter mit geringem Niederschlag und heiße, humide Sommer
Nansei-Inseln (Ryūkyū-Inseln): subtropisches Klima mit warmen Wintern und heißen Sommern. Starke Niederschläge vor allem während der Regenzeit, regelmäßig auftretende Taifune.
Damit ließe sich ein temperaturabhänger Zusammenhang zwischen Zeugungstermin und braunem Fett kaum erklären.
Um die Theorie wenigstens ein wenig zu untermauern, müsste die gleiche Studie im südlichen Afrika oder südlichen Südamerika durchgeführt werden, um zu sehen, ob sich die Zeiten dort auch entsprechend verschieben.
So sieht es für mich nur wie ein interessanter Denk- und Forschungsansatz aus.
Ich hoffe, im Mäuseexperiment haben die entsorechenden Forscher wenigstens die gleichen Versuche mit Weibchen gemacht und dort keinen Zusammenhang gefunden.
Meine Rede!
Reini: „Japan ist jetzt nicht riesengross“
Nicolas: „Das stimmt ja“
Von tropisch bis fast Sibirien und ueber 120Mio Bevoelkerung.
Die 2 Japan Spezialisten
Da hats mich auch echt zerrissen.
Wenn man Japan mal mit nem Tool über Europa schiebt, dann kriegt man mal ein Gefühl für die echte irre Größe/ Länge.
Da sind wohl mal wieder zwei auf die Weltkartenstauchung reingefallen.
Ich möchte noch ergänzen, dass Japan im Verhältnis zu seiner Landfläche sich über sehr viele Breitengrade erstreckt. Deutschland erstreckt zum Beispiel über 7. USA über 25. Japan hat 9,8 Millionen km^2, Japan circa 378 Tausend km^2, circa 358 Tausend km^2. Es erscheint mir sehr unwahrscheinlich das die geringe Anzahl an Breitengraden das Auswahlkriterium war. Wurden vielleicht nur die Einwohner auf der Hauptinsel berücksichtigt, oder liegt es vielleicht an der Bevölkerungsverteilung, die soweit ich weiß sehr inhomogen ist.
Coden mit AI, nennt man jetzt wohl vibe-coding. Schau nach cursor.com. Der baut Deine Homepage wenn Du ihn führst. Grundaufbau als Zeichnung reinwerfen.
Allerdings hilft es beibder Korrektur wenn man einen sinnvollen Pfad wählt und die Schritte nicht zu gross sind.
Wenn man nicht liest oder auf einen starren Bildschirm schaut während der Bewegung, wieso wird einem dennoch schlecht, auch wenn man nicht reisekrank ist, z.B. bei Achterbahnfahrten? Oder könnte so ein Extrem auch mittels des 100Hz-Tons unterbunden werden? Und Nicolas‘ Aussage „der Ton schadet ja nix“ ist ja nicht gerade wissenschaftliche, denn wer weiß? Vielleicht schadet er doch langfristig oder bei zu geringer/hoher Dosis. Müsste alles noch untersucht werden.
Da wollen wir Leuten gesündere Ernährung beibringen und haben schon Schwierigkeiten, Obst und Gemüse an den Mann/die Frau zu bringen, und jetzt macht ihr sie doch wieder abspinnstig, weil die Säuberung abermals verkompliziert wird. So wird das nichts. Aber nach Thema zwei haben wir ja jetzt wenigstens einen Schuldigen für unser Übergewicht.
Nicolas (Thema Literaturlisten): Der Softwaretyp, den du suchst heißt „Literaturverwaltung“ (Citavi, JabRef, Endnote), nicht KI. Alle Features, du die nennst, (Automatisches Suchen in Datenbanken, Formatieren in diversen Stilen), beherrschen Literaturverwaltungsprogramme seit Jahrzehnten (und LaTeX+BibTex ja eh). Da verstehe ich gerade den Mehrwert von KI nicht?
Die Anwendung war ein Beispiel.
Der Mehrwert der KI ist, dass sie sehr viele solcher kleinen Anwendungen übernehmen kann, ohne dass man jeweils separate programmierte und konfigurierte Software dazu braucht.
Oder kann deine Literaturverwaltungssoftware auch eine E-Mail übersetzen und Excel-Befehle erzeugen?
Die Literaturverwaltungssoftware will zudem erstmal mit der entsprechenden Literatur gefüttert werden. In Nicolas‘ Beispiel findet die KI die Publikationen sogar selbst im Internet.
„In Nicolas‘ Beispiel findet die KI die Publikationen sogar selbst im Internet.“
Tut z.B. Citavi auch und hat es auch schon während meines Studiums vor mehr als 15 Jahren getan.
„Der Mehrwert der KI ist, dass sie sehr viele solcher kleinen Anwendungen übernehmen kann, ohne dass man jeweils separate programmierte und konfigurierte Software dazu braucht.“
Es ging um den Mehrwert von KI für die konkrete Aufgabenstellung, die diskutiert wurde, nicht um den globalintergalaktischen Mehrwert an sich.
Wenn ich Literaturverwaltungssoftware sage, sie soll eine Literaturliste im spezfischen Stil einer Zeitschrift formatieren, tut sie das auch (CSL sei dank). Wenn ich einer KI sage, sie soll das tun, würfelt die sich irgendwas zusammen, was (hoffentlich) dem Stil entspricht, aber vielleicht auch nicht.
Wenn ich einer Literaturverwaltungssoftware sage, sie soll neue Publikationen vor mir finden, tut sie das über definierte Standards (Z39.50, SRU) und/oder aus zuverlässigen Quellen (Bibliothekskataloge, Worldcat, etc.) und erkennt auch Dubletten anhand von z.B DOIs oder ISBNs . Wenn ich einer KI sage, sie soll das tun, hat sie die von irgendwelchen Websites gescraped.
Ich hatte mich halt auch gewundert, weil man als Professionelle:r Wissenschaftler:in eigentlich so etwas für sich selbst pflegt. Wurde bei uns im ersten Semester im Studium vermittelt. Ich sage ja nicht, dass KI nicht grundsätzlich nützlich ist. Aber für die genannten Zwecke gibt es nun wirklich bessere und zuverlässigere Tools.
Zu dem 100-Hertz-Ton ist mir eine Sache eingefallen. Im Elektrotechnik-Studium hatten wir einen Musiker. Der hat folgenden Tipp gegeben: Ein Kühlschrank brummt auf G.
Kurz nachgeschaut: G ist fast 100Hz. Kurz überlegt: Leuchtstoffröhren flimmern am 50Hz Netz auch mit 100Hz. Ist also gar nicht so abwegig, dass das hin kommt.
Jetzt die Frage, die mir einfällt: War die Reisekrankheit früher dann weniger? Jede Leuchtstoffröhre, jeder Trafo, jeder Kühlschrank hat mit 100Hz gebrummt. Heutige LED-Technik und Frequenzumrichtung sorgt aber dafür, dass die Geräte eher ein fieses Fiepen von sich geben. Früher war dieses 100Hz-Brummen aber allgegenwärtig. Ich kann mich noch dran erinnern, dass man früher auch öfter mal Probleme hatte, dieses Netzbrummen aus den Stereoanlagen raus zu bekommen. Müsste das nicht massive Auswirkungen auf die Reisekrankheit haben?
Ein Kommentar zu Nicolas Reisekrankheit auf dem Weg nach Regensburg: Das könnte tatsächlich an der Strecke liegen, die Bahnstrecke von Nürnberg nach Regensburg ist nämlich eine der wenigen Bahnstrecken in Deutschland, die für Neigetechnikzüge ausgebaut ist, da neigt sich der Zug also aktiv in die Kurven. Das ermöglicht zwar höhere Geschwindigkeiten und damit kürzere Fahrzeiten, aber es gibt von Reisenden immer wieder die Beschwerden, dass sie das nicht gut vertragen.
Die Beschreibung „es rumpelt und polltert“ hat mich auch an die Strecke denken lassen, aber eher im Gegenteil. Ich hätte gedacht, die Strecke ist einfach besonders marode?
KI Prompting ist das Videorekorder programmieren der zwanziger Jahre
Ich finde, es ist eher die Alchemie oder vorwissenschaftliche Naturheilkunde der zwanziger Jahre. Man hat Erfahrungswissen, was funktioniert und was nicht, aber letztendlich keine Ahnung, was da im Hintergrund wirklich passiert oder wie hoch die Dosis in einer konkreten Pflanze ist.
Man kann nur hoffen, dass, wie beim Videorekorder programmieren, das Prompting in der jetzigen Form bald obsolet ist und wir vernünftige KI bekommen.
In der Schweiz heisst der Reisekaugummi mit Wirkstoff Dimenhydrinat übrigens „Trawell“ (sic!), also korrekt mit w. In der Apotheke wurde mir übrigens gesagt, dies sei das einzige Medikament, das man auch erst bei einer beginnenden Übelkeit einnehmen kann (wenn man z.B. bei einer längeren Schifffahrt das Schaukeln doch nicht so gut verträgt oder wenn der Landeanflug im Flugzeug doch turbulenter als angenommen wird ). Alle anderen Medikamente müssten deutlich früher, quasi vorbeugend, eingenommen werden.
Gibt es für das Thema der Belastung der Kiwis durch Aufschneiden eine Quelle oder ist das eine Urban Legend? Ich kann mir kaum vorstellen, dass von einer so kleinen Schnitt-Fläche der Schale eine Gefahr ausgeht. Hier https://www.laves.niedersachsen.de/startseite/lebensmittel/ruckstande_verunreingungen/pflanzenschutzmittelruckstande-in-kiwi-229912.html
wurden auch keine Überschreitungen der Höchstgrenzen festgestellt.
Dagegen gibt es zahlreiche Quellen, die ein Verzehr (von Bio-Kiwis) mit Schale empfehlen.
Viele Grüße, bis nächste Woche in Erfurt,
Wolfram
Die beiden lernen wieder Dinge, die sie selbst schon als Themen präsentiert haben 😛
Über braunes/weißes Fett haben wir in Folge 37 gelernt und das Fettzellen erst mal bleiben, sogar erst vor wenigen Wochen in Folge 323
zum Thema Reiseübelkeit speziell bei Fahrten auf dem Wasser empfehle ich folgenden Tipp meines Segellehrers: Speist du nach Luv geht’s auf dich druv, speist du nach Lee, geht’s in die See.
Gute Fahrt
Ich wollte als Chemiker kurz etwas zum waschen mit natronwasser sagen. Mangels Messungen jetzt nur sehr theoretisch. Das Natron erhöht den pH Wert. Dadurch könnte das Pestizit deprotiniert werden. Somit ist es dann sein Salz (als Carbonat) und deutlich besser Wasser löslich. Im Prinzip so, wie man aus Fetten Seifen macht (nur ohne das absoalten des Glycerins, aber es sollte auch nur eine veranschaulichende Analogie sein).
p.S. Mir hat Kaugummi kauen auch immer gegen Reiseübelkeit geholfen. Ich GLAUBE es liegt an der Ablenkung.
Kaugummi kauen hilft ja auch gegen Druck auf den Ohren. Vielleicht ist der Mechanismus ähnlich. Die Bewegung im Kiefergelenk führt irgendwie zu einer Besserung?
Zum Thema KI und Prompten lernen passenderweise gestern diesen Artikel gelesen: https://www.golem.de/news/berufswahl-prompt-ingenieure-werden-nicht-mehr-gebraucht-2504-195698.html – Die vor kurzem noch gehypten „Prompt-Ingenieur*innen“ werden schon nicht mehr gebraucht, bevor man überhaupt angefangen hat, ernsthaft Leute konkret dafür einzustellen
Absolute Wahrheiten beanspruchen auch die Kirchen für sich. Gerade „unser“ Papst, Benedikt, war ein ganz großer Verfechter von absoluter göttlicher Wahrheit, bzw. ein ausgesprochener Gegen von allem, was er für „Relativismus“ hielt. Mal abgesehen, dass auch abgedrehtes Zeug in der Bibel steht und die Katholische Kirche diverse bizarre Riten kennt. Insofern finde ich halt nicht, dass eine Waldorfschule groß was anderes ist wie ein katholisches Gymnasium. Beides aus meiner Sicht Unfug.
Zum Thema Kaugummikauen gegen Reisekrankheit ist der Effekt vielleicht nicht der Placeboeffekt, sondern eine Konditionierung. Es ist möglich, dass man durch das Kaugummikauen (mit Wirkstoff) „lernt“, dass Kaugummikauen gegen Übelkeit hilft. Da gibt es auch eine interessante Studie, bei der Menschen mit einer grünen Flüssigkeit konditioniert wurden, eine Art Placebo-Effekt auszulösen. Hier wird das beschrieben: https://www.psychologie-heute.de/gesundheit/artikel-detailansicht/44140-die-historische-zahl-2002.html
Vielleicht auch eine interessante Studie für den Podcast.
Braunes Fettgewebe: ich habe nur rausgehört, dass es eine Korrelation mit dem Zeugungsdatum gibt.
Aber dann gibt es doch genau dieselbe Korrelation mit dem Geburtsdatum. Oder können die bei der kleinen Stichprobe den Unterschied in der Schwangerschaftsdauer rausstatistiken? Kommt mir komisch vor.
Bitte verweist doch auf die Science Cops Folgen zu Anthroposophie, Waldorfschulen und Demeter, die sind wirklich gut!
Ich war überrascht dass ihr Super Pep so lustig fandet. Jeder Segler kennt das Zeug (hilft gegen Seekrankheit) und da ist der Name wie Tempo.
Es ist übrigens einfach Antihistamin (Dimenhydrinat ist der Wirkstoff, Darreichungsform als Kaugummi) – eine Alternative ist Vomex (gleicher Wirkstoff aber je nachdem als Tabletten, Tropfen oder Zäpfchen – gut wenn schon Erbrechen da ist, dann gibt es keinen Gegenverkehr .. )