Mi330 – „Drill, baby, drill!“

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00:00:00 Intro
00:01:17 Nebelige Begrüßung
00:11:03 Krankenhaus
00:17:08 Experimente basteln
00:29:30 Thema 1: „Vulkan im Vorgarten“
00:59:50 Snackable Science
01:09:29 Thema 2: „Der Pate läuft und läuft und läuft …“
01:28:36 Schwurbel der Woche
01:40:55 Hausmeisterei
01:47:12 Outro

Eine turbulente Woche liegt hinter Nicolas und wir haben die Experimente für die neue Show ausprobiert! Außerdem kommt Reinis altes Motorrad-Herz ins Schwärmen und erzählt von seinem alten Arbeitgeber, dem IfZ (Institut für Zweiradsicherheit)!

Thema 1 (Nicolas): Vulkan im Vorgarten“ – Unter der idyllischen Landschaft der Eifel brodelt es – zumindest tief unter der Erde! Geolog:innen haben mit modernen Techniken alte seismische Daten durchleuchtet und dabei flache Magmareservoire in bis zu 30 Kilometern Tiefe entdeckt. Aber keine Sorge: Die Eifelvulkane sind nur schlafend, nicht erloschen. Ein großer Knall wie vor 12.000 Jahren ist unwahrscheinlich, eher könnten kleinere Ausbrüche oder gar nichts passieren.

Snackable Science: „Wahlen und Wetter“ – Das Winterwetter könnte Olaf Scholz bei der Bundestagswahl 2025 helfen: Laut Experten bevorzugen Wähler:innen bei grauem Himmel oft den Status quo statt radikaler Veränderungen. Kleine Parteien wie die AfD oder BSW könnten darunter leiden – Scholz hingegen profitiert von der „Weiter so“-Stimmung …

Thema 2 (Reini): Der Pate läuft und läuft und läuft …“ – Der Pilzpate ist zurück – in Batterieform! Forschende haben eine biologisch abbaubare, 3D-gedruckte Pilzbatterie entwickelt, die durch Nährstoffe Strom erzeugt. Sie nutzt zwei Pilzarten, deren Stoffwechselprozesse Strom liefern, um kleine Geräte wie Temperatursensoren zu betreiben. Die Batterie besteht aus Cellulose und Holzmaterialien, ist umweltfreundlich und kann durch Zugabe von Wasser und Zucker aktiviert werden. Das Potenzial für nachhaltige Anwendungen in der Landwirtschaft oder Umweltforschung ist riesig, die Forschung steckt aber noch in den Kinderschuhen.

Schwurbel der Woche: „RHO-Stab“ – Die RHO-Stäbe „harmonisieren“ Radioaktivität, indem sie die Wellenlänge von Isotopen auf „menschliches Niveau“ senken – natürlich messbar, versteht sich. Zusätzlich vertreiben sie Viren, stärken das Immunsystem und schaffen mit ihrem 6-Meter-Wirkungsradius eine Zone der puren Energetik. Endlich noch eine Lösung für alle, die lieber an Magie als an Physik glauben …

Hausmeisterei:

Minkorrekt Sportklamotten: Bis zum 31.01. könnt ihr noch Minkorrekt-Sportklamotten bestellen – hier kommt ihr zum Shop vom lieben Markus Brandstätter! Hinweis: das ist ein Community-Projekt, wir profitieren da monetär nicht von, freuen uns aber immer, Menschen in den Klamotten zu sehen :))

Hörspiel: „Heavy Metal Hörspiel

Outro: Intro Folge 60 – “Send in the Clowns

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27 Gedanken zu „Mi330 – „Drill, baby, drill!“

  1. Ein Informationskommentar zur Bundestagswahl:

    Nein, man kann nicht zur Not einfach irgendwo anders wählen. Damit würde ja Wahlbetrug Tür und Tor geöffnet werden. Allerdings kann man im Voraus durchaus einen Wahlschein beantragen. Das ist exakt das gleiche wie Briefwahl beantragen, aber man muss den Brief eben nicht abschicken.

    Nochmal genauer: Wenn man Briefwahl beantragt, bekommt man vor der Wahl alle Unterlagen ausgehändigt. Ein wichtiger Bestandteil davon ist der sogenannte „Wahlschein“, der zu mehr Flexibilität beim Wählen führt. Dieser kann in der Briefwahl benutzt werden oder am Wahltag in einem beliebigen Wahllokal verwendet werden. Allerdings MUSS das Wahllokal in dem zugehören WAHLKREIS liegen. Das liegt daran, dass jeder Wahlkreis unterschiedliche Stimmzettel hat. Die Erststimme geht ja einen Wahlkreisbewerber, sodass man eben gerade nicht als Hamburger einen CSU-Kandidaten in München wählen kann.

    Nach der Logik hat man also keinen Nachteil, wenn man Briefwahl beantragt und erst ein paar Tage vorher entscheidet, ob man den Brief wirklich abschickt. Wichtig dabei ist aber, dass man wirklich den Wahlschein benutzt. Wenn man Briefwahl beantragt hat und OHNE Wahlschein bei seinem Wahllokal auftanzt, dann kann man dort NICHT wählen. Dort kann ja niemand wissen, dass man seine Briefwahlunterlagen nicht abgeschickt hat. Der Wahlschein ist also extrem wichtig nach Beantragung von Briefwahlunterlagen. Es ist schlichtweg das Dokument, das einem zum Wählengehen befugt.

    • Moin. Ja dazu hatte ich auch gehört warum z.B. in Botschaften im Ausland nicht die Wahlzettel aller Wahlkreise ausliegen können. Fazit leider: Da kann nicht gewählt werden. Warum aber nicht die PDF aller Wahlkreise dort liegen und auf Verlangen gedruckt werden kann ist mir nicht bekannt.

      Noch ein PRO-Tip für größere Städte. Hier bei mir ist an 2 Orten schon rund 2 Wochen vor der Wahl Sofortbriefwahl möglich. Also mit der Benachrichtigung oder nur dem Ausweis während der Öffnungszeiten (ja manchmal tatsächlich) sich in der Schlange anstellen. Zack fertig – gewählt.

      • Um den Grundsatz der geheimen Wahl sicherzustellen, müssen alle Stimmzettel (eines Wahlkreises) gleich aussehen. Einfach mal schnell einen neuen ausdrucken ist deswegen nicht möglich.

    • Und ebenfalls wichtig:

      Briefwahl sollte dieses Mal so früh wie möglich beantragt und ggfalls. abgeschickt werden, weil die Fristen sehr knapp sind!

  2. Nicolas, ich bewundere wirklich deine Stärke, bei dem, was du durchmachst, nicht nur darüber zu berichten, sondern auch überhaupt diesen Podcast aufzunehmen.
    Ich bin selbst Vater einer Tochter, die bisher (3x auf Holz klopf, Salz über die Schulter werf, Orgonstrahler auf Aura richt) vollkommen gesund ist. Ich kann die Sorgen also nicht einmal nachfühlen und musste gleich an Anfang beim Zuhören auf Pause drücken und mal 5 Minuten durchatmen.
    Ich wünsche euch schnelle Genesung und viel Kraft!

  3. Hallo
    Maries Äußerung; war das eine „wertrauenswrdig Quelle war“, hat mich zum Tränen gegebracht, ich weiß nicht,ob vor Lachen oder vor Rührung..

  4. Hallo Nicolas und Reinhard,

    ich möchte einen geografisch kurzen Abstecher zu Thema 1 einfügen, wobei es um vulkanische Gebiete in Europa geht. Wie durch das vorgestellte Paper beschrieben wurde, ist es möglich, dass es unter der Eifel auch heute noch vulkanische Hotspots gibt, welche aber nur geringe Aktivität und/oder Veränderung zeigen. Anders sieht das für ein vulkanisches Gebiet im Süden von Europa aus.

    Die Phlegräischen Felder (Campi Flegrei) sind ein Vulkanfeld, welches an den bekannten Vesuv angrenzt und gerade mal 10 km vom Zentrum Neapels entfernt liegt. Die Phlegräischen Felder werden mittlerweile als Supervulkan eingestuft, bei dem auf eine Caldera (Vulkanschlot) von 15 x 12 km geschätzt wird (Phlegräische Vulkansystem). In der Vergangenheit gab es hier immer wieder große Eruptionen, die letzte ereignete sich vor 15 000 Jahren, welche eine VEI 7 auf der Eruptionskala hatte. Dieses vulkanisch aktive Gebiet zeigt seit einigen Jahren verstärkte Aktivität (Bodenhebung um 15 mm pro Monat, Erdbeben >150 pro Tag, wiederkehrende Erdstöße von bis zu 4,2 auf der Richterskala) und wird daher engmaschig von der INGV (Istituto Nazionale di Geofisica e Vulcanologia) überwacht. Beispielsweise werden aus den sog. Fumarolen Gasproben genommen und Temperaturmessungen durchgeführt. Die Zusammensetzung der Gase und das Verhältnis von Helium-Isotopen (eine höhere Helium-3 Konzentration weist auf aufsteigendes Magma hin), kann dabei vor einem bevorstehenden Ausbruch warnen und so eventuelle Maßnahmen des Zivilschutzes auslösen. Die Quelle der vulkanischen Aktivität stammen laut Aussagen des INGV von einer magmatischen Schmelze (Sill) in einer Tiefe von 4 bis 5 km.

    Ich habe dieses Thema hier kurz angeschnitten, weil ich mich schon lange für die Campi Flegrei interessiere und mich Thema 1 ein daran erinnert hat, obwohl die Eifel in Sachen vulkanischer Aktivität natürlich nicht mit den Phlegräischen Feldern mithalten kann. Ob es in ferner Zukunft wieder zu einem vermehrten Auftreten von Vulkanismus kommen kann, wird hoffentlich durch weitere Forschung aufgeklärt.

    Vielen Dank für euren Podcast, ich freue mich jedes Mal auf eine neue Folge.

  5. Leider seid ihr eine Woche zu früh in Koblenz, ansonsten hätte ich euch zu eurem ersten Thema einen Besuch im Mendiger LavaDome [1] empfehlen können. Knapp 20 Minuten vor Koblenz in unmittelbarer Nähe zum Laacher See gibt’s da einiges wissenswertes zum Vulkanismus hier in der Region. Nebenan kann man dann auch noch ein leckeres Bier nach dem Museumsbesuch genießen 👀

    [1] https://www.lavadome.de/

  6. Gegen Atomkraft sollte man ja generell sein, keine Frage, aber so sehr wie Nicolas die Windräder hochgelobt hat, grenzt das ja fast an Glorifizierung. Man bekommt mit Nichten „für umsonst“ Strom. Klar, der Bau dauert jetzt keine 15-20 Jahre, wie bei einem Atomkraftwerk, dafür aber die Genehmigung! Dann kommen noch die Materialien dazu, die auch nicht gerade günstig oder reichlich vorhanden sind auf der Erde, da nimmt sich das vielleicht nicht viel gegenüber Atomkraft, und dann hat man ein ähnliches Problem mit dem Abfall hinterher. Vielleicht bin ich da nicht mehr auf dem Laufenden, aber mein letzter Stand war, dass Windräder auch nur eine Laufzeit von 15-20 Jahren haben und hinterher so gut wie nichts davon wiederverwendet werden kann und alles auf irgendwelche Sondermüll-Deponien muss. Das nur zur Relativierung/Richtigstellung, was uns aber natürlich nicht davon abhalten sollte, diese Technologie weiterzuentwickeln und -fördern.

    Und ich weiß nicht, ob es lokale Unterschiede gibt, aber man kann im Vorhinein nicht nur Briefwahl machen, sondern auch bereits in irgendeinem Amt oder im jeweiligen Rathaus seine Stimme abgeben, für den Fall, dass man Briefwahl nicht mag bzw. sich nicht mit der Beantragung der Wahlunterlagen herumschlagen will.

  7. Wer mehr wissen will über Tachyonen für den hat Harald Lesch damals bei Alpha Centauri eine Folge darüber aufgenommen. Er erklärt was die Teilchen (nicht) sind, warum nichts schneller sein kann als Lichtgeschwindigkeit und geht auch noch auf Tachyonenschwurbeleien ein. Eine heitere und interessante Ergänzung zur Inkorrekt Folge.

    https://www.ardmediathek.de/video/alpha-centauri/was-sind-tachyonen/ard-alpha/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAxN1dPMDA2MDU0QTA

    • Da hättest du mal deinen alliterations-affinen Partner fragen sollen. Der Reifen von Reifen schwarz „rollt und rollt und rollt“.
      Dass es der Käfer war, der „läuft und läuft und läuft“ konnte Reini ja gleich klären.

      Lieben Gruß aus Franken
      (cu in Fürth 🙂 )

  8. moin.
    00:46:41 – 125km² Das sind wohl als gebräuchliche Maße (gerundet) 0,049 Saarland oder 17.507 Fußballfelder.
    01:20:45 – Hammer! Das ein Pilz als Batterie fungi-ert.

    Bleibt – werdet gesund !

  9. So wie ich das verstanden habe, kann man auch ab dem 03.02.2025 (möglicherweise ist das Datum abhängig von der jeweiligen Stadt) zu der Briefwahlstelle eines Bezirksamts seiner Stadt gehen, dort die Briefwahlformulare erhalten und direkt vor Ort wählen.

  10. Kleine Randbemerkung zu Thema 1. Die Abtei Maria Laach ist nicht nur unter Katholiken bekannt, sondern vermutlich die bekannteste Abtei unter deutschen Teilchenphysikern. Seit 1969 fand dort bis 2023 jährlich die Herbstschule Maria Laach für Hochenergiephysik statt. In 2024 scheint die Herbstschule dann nach Bad Honnef gewechselt zu sein.

  11. Anmerkung zum „Vorgeplenkel“ und dem Abriss der Windräder. Ich weiß nicht, ob jemandem die Plakate der A*D aufgefallen sind auf denen ganz groß steht „Endlich wieder bezahlbare Energie“ hier in Berlin hängen die sehr gehäuft. Ich persönlich sehr da ja einen Widerspruch zum Windräder-Abriss, aber A*F Wählende und die Partei selbst offensichtlich nicht. Könnt mich jedes Mal drüber aufregen wenn ich an denen vorbei muss.

  12. Passend zum Thema „Dinge, die man sich warum auch immer merken kann“ kommt hier der Kommentar mit dem wenigsten wissenschaftlichen Mehrwert für Reini:

    Bei der „Läuft und läuft“-Werbung hast du wahrscheinlich an (ich meine) Energizer gedacht. Das war allerdings „Die hält und hält und hält“ 😉

  13. Hallo Nicolas Hallo Reini,
    ich finde es unglaublich stark von Dir Nicolas das du in dieser Situation die Kraft findest uns zu unterhalten und auch über eure familiäre Situation zu informieren. Noch schöner ist zu hören das ihr trotz dieser Situation nicht verzweifelt sondern nach vorne schaut und den Humor nicht verliert. Ich höre euch seit mehr als 5 Jahren und ihr habt mich, unwissentlich, durch einige schwere und nicht so schwere Kriesen begleitet in denen ich dann doch, auch dank euch, ganz gut herausgefunden oder ich mich damit arrangiert habe.
    Dafür möchte ich mich bei euch beiden bedanken und wünsche euch und euren Lieben alles gute.

    Gruß Michael

  14. Zum ersten Thema eine dringende Buchempfehlung: „Die Flucht der Ameisen“ von U. Schreiber, Geologie-Prof in Bonn. In dem Buch bricht in der Eifel ein Vulkan aus und verstopft bei der Loreley den Rhein. Der Stausee reicht bis Breisach am Oberrhein.
    Zum zweiten Thema eine dringende Hörempfehlung: „Wahlsonntag“ von Reinhard Mey. Darin die Zeile „Man darf die Wechselwähler nur nicht wegdiskutieren und den Wettereinfluß duf sie aus den Augen verlieren!“. Der ganze Text ist heute so aktuell wie vor 35 Jahren

  15. Hallo Reini,

    Du hattest angemerkt, dass Du in der dunklen Jahreszeit spürst, dass Du nicht so gut drauf bist. Dagen gibt es ein Mittel und zwar eine (medizinische) Tageslichtlampe. Tageslichtlampen sind relativ helle Lampen (so 10.000 Lumen, gerne mehr), die das Sonnenlicht imitieren sollen. Von so einer lässt man sich einfach morgens eine Viertelstunde beleuchten und schon denkt der Körper es wäre gutes Wetter. Das geht nebenbei, z. B. beim Frühstück oder der Arbeit. Die Lampe muss nur relativ nah bei Dir stehen können (sonst ist es nicht mehr die benötigte Lichtstärke).

    Depressionen sind im allgemeinen schwer zu behandeln in dem Sinn, dass es nicht eine allgemeine Lösung für alle gibt. Die Tageslichtlampe ist eines der wenigen Dinge, die hier mit wenig Aufwand „allen“ helfen kann.

  16. Kleine Fun Fakts zu Vulkanen, zur Eifel. und zu unserem lieben R^2.
    Nummer 1: Reinis kurzweilige Hessische Heimat, war nicht nur damals der einzige Ort weit ubd breit wo man kein gescheites Internet bekommen konnte, sondern auch auf Europas größten Vilkan beheimatet.
    Quelle: https://www.fr.de/rhein-main/in-hessen-vogelsberg-der-groesste-vulkan-europas-steht-92798893.html

    Nummer 2: Der Wunsch nach einer gegarten Bockwurst in der Eifel; Das sollte doch in einem der vielen Maaren problemlos möglich sein.

    Grüße

  17. Bei Reinis Thema hatte ich ein Déjà-vu: Es fing im Grunde identisch an wie Thema 4 aus Folge 48, welche ich auch kurzlich gehört habe: „Die läuft und läuft und läuft und läuft….“.

    Damals begann das Thema ebenso mit Nicolas‘ Assoziation mit der Reifen-Werbung, obwohl auch dort Reini mit diesem Spruch auf den Duracell-Hasen hinweisen wollte (wobei es eben von der VW-Käfer-Werbung stammt, wie von euch angemerkt). Und genauso hat in Folge 48 Reini das Thema zunächst mit Elektroschrott motiviert und anschließend ein Paper über eine neue Art Batterien vorgestellt.

    Ich habe wirklich an mir gezweifelt und dachte, ich hätte das Thema schon gehört, obwohl ich ja den Rest der Folge bis dahin noch gar nicht kannte. „Spannend“! 😀

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