Mi326 – „Nobelpreissonderfolge 2024“

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Inhalt
00:00:00 Intro
00:26:14 Audiokommentar Schatten durch Licht von Florian
00:29:16 Physiknobelpreis
01:02:31 Chemienobelpreis
01:35:36 Medizinnobelpreis
01:52:46 Musik Sicherheitsunterweisung von Lea
01:57:34 Literaturnobelpreis
02:01:11 Friedensnobelpreis
02:18:42 Hausmeisterei
02:24:36 Outro

Nicolas ist Bluesky beigetreten; folgt ihm gerne!

Danke Florian für deinen Audiokommentar zu Schatten durch Licht aus Folge Mi323!

Den Sicherheitssong könnt ihr hier herunterladen.

Und hier die Nobelpreise 2024 – Viel Spaß!

Physiknobelpreis: John Hopfield und Geoffrey Hinton für ihre Arbeiten zu künstlichen neuronalen Netzen. Hier geht’s zum AI Scambaiter.

Cheminobelpreis: Für die Forschung zur Proteinstruktur-Vorhersage und zum Proteindesign.

Medizinnobelpreis: Für die Entdeckung der microRNA und ihrer Rolle bei der posttranskriptiven Genregulierung.

Literaturnobelpreis: Für die intensive poetische Prosa, die sich mit historischen Traumata auseinandersetzt und die Zerbrechlichkeit des menschlichen Lebens aufzeigt.

Friedensnobelpreis: Für die Organisation Nihon Hidankyo für ihren Einsatz für eine atomwaffenfreie Welt.

Sonderpreis Wirtschaft: Für die Studien über soziale Institutionen und wie sie sich auf den Wohlstand auswirken.

Hausmeisterei: Minkorrekt Sportklamotten: Es ist wieder soweit! Die neue Verkaufsrunde für die Minkorrekt-Sportklamotten ist gestartet – hier kommt ihr zum Shop vom lieben Markus Brandstätter! Hinweis: das ist ein Community-Projekt, wir profitieren da monetär nicht von, freuen uns aber immer, Menschen in den Klamotten zu sehen :))

Tour 2025 – hier sind alle anderen Tickets für die neue Tour „Das M!perium schlägt zurück“!

Die neue Bestellrunde der Minkorrekt-Sportklamotten ist gestartet!

Outro: Intro Folge 56 – “Titanic

Wichtige Adressen:

18 Gedanken zu „Mi326 – „Nobelpreissonderfolge 2024“

  1. Die Anspielung mit den gewürfelten Ergebnissen von unserem – immer sehr gut und ausgezeichnet vorbereiteten – Reini bei 8:05 ist natürlich selbstverständlich absichtlich an dieser Stelle bewusst platziert. Und das natürlich Fachübergreifend. Chapeau an dieser Stelle! Besser hätte ich es nicht hinbekommen.

    Kleine Geschichtskunde für unsere jüngeren Zuschauer: Damals, im Jahr 2015, als ein gewisser Armin „Lach nicht“ Laschet noch keine Kanzleranwärter war, trug er einen anderen Spitznamen – und zwar „Würfel Armin“. Damals unterrichtete er noch Politikwissenschaft an der RWTH Aachen.

    Es war ein Jahr zuvor – Sommer 2014 – er leitete zu dem Zeitpunkt ein Blockseminar des Masterstudiengangs für Europastudien, geschah es, das die Klausuren, als auch die Noten auf dem, wie man sich sagt, Postwege verloren gegangen seien.

    Fleißig, wie der Manne nun mal war, ging er dazu über, diese Noten zu „rekonstruieren“. Teilweise anhand der Notizen, die gemacht worden sind. Auch für Studierende, die diese Arbeit nicht mitgeschrieben haben.

    Das ganze nahm seinen Lauf und es stellte sich heraus. Nicht nur die Noten und die Klausuren waren weg, sondern auch diese ominösen Notizen.

    Und so ist bis heute nicht nachweisbar, wie diese Noten entstanden sein könnten. Deshalb bekam er den Namen „Würfel Armin“. Denn: Die Noten hätten auch gewürfelt sein können.

  2. Wären die Preisträger des Physik Nobelpreises jetzt „zufällig“ Neurowissenschaftler gewesen, hätten sie dann den Medizinnobelpreis bekommen? Ich habe das Gefühl, die Auszeichnung gab es für das Fach, das sie irgendwann mal studiert haben und vertreten, nicht für den inhaltlichen Bezug. Es gibt zwar keinen Informatiknobelpreis, aber den Turingaward und den hätte ich hier angemessener gefunden.

  3. So egal wie ich den Sonderpreis Wirtschaft auch finde, werden da schon Menschen mit ausgezeichnet, die tatsächlich wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen wollen. Ihn Christian Lindner Preis zu nenn ist dann doch schon ein recht harter Diss, Reinhard. Lindner ist ein Dogmatiker, der irgendwann in seiner Abiturzeit mal den Klappentext von einem von Hayek Buch gelesen hat, sich daraufhin nenn Anzug anzog, um in einem Fernsehbeitrage mit dem Spruch „Probleme sind nur dornige Chancen“ zum Inbegriff des Cringelords zu werden. Ich hab gelesen das dieser Beitrag die Startup Kultur 1.0 repräsentieren soll, wohingegen ich behaupten würde, das das die pre-Youtube Hightperformer Kultur repräsentiert. Würde dieser Beitrag heute gedreht werden, würde Lindner am Ende sagen „Komm in die Gruppe!“.
    Irgendwie bin ich abgeschweift. Achja… Sonderpreis Dogmatik, das wäre der Lindner Preis.

  4. Gibt es noch eine Chance auf eine zweite Vorstellung in München?
    Andernfalls muss ich die 250 km nach Karlsruhe als nächstgelegene Option in Betracht ziehen.

  5. Proteine: Eine bekannte Art von Proteinen nennt man Enzyme. Die sind bekannt dafür, dass sie bestimmte Aktivitäten beeinflussen. Und beim Thema Faltung von Aminosäure-Ketten ist eine eher neuere Erkenntnis, dass es auch falsch gefaltete Proteine gibt. Die nennt man dann Prionen. Ein Verdacht dabei: Für BSE (und verwandte Krankheiten) könnten Prionen verantwortlich sein.

  6. Hallo zusammen,
    mit welchen Tools wurde der Sicherheitssong erstellt?
    Ich finde die Idee toll und möchte das eventuell auch bei meiner Arbeit umsetzen.

    Best Grüße
    Paul

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