Mi251 – „Fettsack Heldenreise“

Inhalt

00:00:00 Intro
00:01:18 Begrüßung
00:09:01 Sport und Ziele
00:26:50 Stadtteilwandern
00:39:10 Chat GPT Plagiate
00:49:30 Thema 1: “Perlenkette im Sekt”
01:12:51 Snackable Science: Schwarze Löcher
01:22:15 Thema 2: „Du riechst so gut!“
01:46:20 Schwurbel der Woche
02:06:37 Hausmeisterei

Begrüßung:
Sport spielt bei uns immer mal wieder eine Rolle; aus Nicolas‘ Alltag nicht mehr wegzudenken und Reini hat wieder angefangen! Manche brauchen definierte Ziele (Kilometerzahl usw.), manche nicht. Auch in anderen Lebensbereichen. Setzt ihr euch Ziele?

Kennt ihr eure Stadt? Reini macht eine Stadtteiltour, um seiner Frau die Stadt Essen in all ihren Facetten zu zeigen – eine gute Möglichkeit, auch um die eigene Stadt mal besser oder neu kennenzulernen!

ChatGPT mal wieder: Ein Professor aus Texas hat die Arbeiten seiner Studierenden nicht angenommen, weil er ChatGPT fragte, ob es die Hausarbeiten geschrieben hat – ChatGPT bejahte die Frage. Das Problem: die KI sagt nicht immer die Wahrheit 😉

Thema 1 (Nicolas):Perlenkette im Sekt“ – habt ihr euch schon mal gefragt, warum in einem Sektglas die Perlen wie an einem Strang gerade nach oben steigen, wie kleine Fäden? Während in Wasser und Bier kleine Bläschen „chaotisch“ aufsteigen, beobachten wir in Sekt stabile Bläschenketten. Für diesen Effekt sollen unter anderem Proteine verantwortlich sein, die die Spannungskräfte zwischen den Gasblasen und der Flüssigkeit reduzieren.

Snackable Science:Schwarze Löcher“ – was wäre, wenn die Sonne ein Schwarzes Loch werden würde? Es wäre finster. Und kalt. Aber die Gravitation wäre die gleiche!

Thema 2 (Reini): Du riechst so gut!“ – jemanden „nicht riechen können“ gilt nicht nur von Mensch zu Mensch, sondern auch von Moskito zu Mensch! Dabei spielt auch die Seife eine Rolle, mit der wir uns waschen. Denn sie ändert unsere Körperchemie und hat demnach Einfluss auf die Wirtsauswahl von Moskitos. Einige Seifen erhöhen dabei die Attraktivität des Wirts, andere Seifen verringern sie.

Schwurbel der Woche:Kristallmatte Pt. 2“ – die Matte aus Mi241 is back again! Wir haben ein kleines „Entlarvungs-Audio“ von den Verkäufern.

Hausmeisterei:
Der Ticketshop für die beiden Shows „10 Jahre Minkorrekt!“ in Herten (13. und 14.10) öffnet am 01.06.2023 um 19:00! Alle Links führen zum selben Ziel, dennoch wollen wir euch die Heilige Dreifaltigkeit nicht vorenthalten:

Livestream: Wir haben auch wieder etwas Blut geleckt, weswegen auch schon der nächste Livestream ansteht! Am 07.06. um 20:00 auf Twitch!


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21 Gedanken zu „Mi251 – „Fettsack Heldenreise“

  1. Hallo ihr beiden, ich habe mich vor kurzem auch mit dem Thema Ziele setzen beschäftigt. Ich habe gemerkt, dass mich meine persönlichen Ziele manchmal sehr stressen und das ich manchmal Dinge tue, nur um sie getan zu haben.
    Dabei bin ich auf Emily Ladau (https://emilyladau.com/about/) gestoßen und ihr Konzept von sog. „FUN Goals“. Das steht für Flexible, Uplifting und Numberless (https://www.instagram.com/p/CYXipVMFi3m/). Besonders hat mir der Aspekt dabei gefallen, mehr auf seine persönlichen Energieressourcen zu achten und auch mal seine Ziele über den Haufen zu werfen, wenn sie nicht mehr passen. Das hat mir sehr geholfen 🙂
    Danke für euren Podcast, ihr begleitet mich schon sehr lange. Ich mag es, euch zuzuhören, wie ihr über die alltäglichen Herausforderungen des Lebens sprecht. Liebe Grüße!

  2. Hallo Nicolas und Reini,

    Ich höre euch gerade während ich im Weinberg arbeite und fand das Thema mit den co2 Blasen im Sekt/Champagner natürlich super Interessant. Werde mir später noch das Paper durchlesen, aber eure Frage ob das im Traubensaft funktioniert kann ich schon beantworten, bzw. wo die Fettsäuren herkommen.

    Das die Fettsäuren (und noch ein paar Makromoleküle) für die kleinen Blasen wichtig sind weiß man tatsächlich schon länger und das ist auch schon gut erforscht. Das mit der Linienbildung beim Aufstieg ist meines Wissens nach neu, kannte ich vorher auch nicht.

    Grundsätzlich muss man dazu wissen das Sekt/Champagner noch ein zweites Mal in einem geschlossenen Behältnis/Flasche vergoren wird. Das bringt das CO2 in den Sekt, und da reden wir von einem Zielwert von ca. 6 bar Druck im Behältnis.

    Dazu braucht es natürlich auch wieder Hefe die dann vorerst in den Flasche bleibt und beim Zerfall der Hefezellen werden dann die Fettsäuren frei. Umso länger man daher nach der Gärung den Zerfall der Hefezellen laufen lässt, umso mehr Fettsäuren schwimmen da rum und umso stabiler / runder/ kleiner sind die Blasen und umso langsamer steigen sie auf.

    Daher leiten sich auch gesetzliche Vorschriften , nach denen Sekt min. eine gewisse Zeit mit der Hefe gelagert werden muss, bevor das getrennt wird, ab.

    Form, Größe und Geschwindigkeit der aufsteigenden CO2 Blasen sind übrigens Qualitätsmerkmale nach denen man Sekt/Champagner etc. bewertet und da wird viel Aufhebens gemacht.

    Also leider keine feinen Perlen im CO2 gesättigten Traubensaft, Mangels Hefe.

    Beim Bier würde ich vermuten das die Kontaktzeit einfach nicht lang genug ist,welches im Industriellen Maßstab hergestellt wird.

    Jetzt werde ich mal weiterarbeiten und den Rest der Folge anhören. Viele Grüße von der Luxemburger Seite der Mosel.

  3. Zu Chat GPT: Der macht nicht nur Fehler der von euch beschriebenen Art, wo er behauptet, dass Texte von ihm stammen würden. Auch wenn man ihn nach Fakten fragt, kann es schon mal gravierende Falschaussagen geben. Komischerweise weiß er, wenn man ihm auf dei Sprünge hilft, danach plötzlich alles über das Thema. Hier mal zwei Beispiele (ich hätte auch noch mehr), die ich selbst „erlebt“ habe:

    1. In einem Podcast hörte ich, wie Bully Herbig davon sprach, dass er mal eine ganz kleine Rolle in einem Film von Jim Carrey gespielt hatte. Den Filmtitel hatte ich nicht verstanden, also fragte ich ChatGPT nach dem Titel des Films, in dem Jim Carrey und Michael „Bully“ Herbig zusammen spielten. Antwort: Bully hat in keinem Jim-Carrey-Film mitgespielt.
    Nach kurzem Googeln fand ich den Titel (Der unglaubliche Burt Wonderstone) heraus und nannte ihn dem Chatbot. Der bedankte sich ganz herzlich und nannte mir sofort die Rollennamen, sowohl von Bully als auch von Carrey, worum es in dem Film ging und wer da noch so Namhaftes mitgespielt hatte.

    2. Da ich mich mal etwas mit der Hybridtechnik von Toyota beschäftigte und selbst einen Yaris Hybrid fahre, stellte ich dem Bot eine Frage, aus der sich dieser Dialog ergab:

    User: Hat ein Yaris Hybrid XP21 einen Keilriemen?

    ChatGPT: Ja, der Toyota Yaris Hybrid XP21 hat einen Keilriemen. Der Keilriemen wird in der Regel verwendet, um den Generator, die Wasserpumpe und andere wichtige Komponenten des Antriebssystems anzutreiben. Es ist wichtig, den Keilriemen regelmäßig auf Verschleiß und Schäden zu prüfen und ihn bei Bedarf auszutauschen, um die ordnungsgemäße Funktion des Antriebssystems sicherzustellen.

    User: Der Generator wird bei Yaris Hybrid definitiv nicht über einen Keilriemen angetrieben, da der Benzinmotor über ein Planetengetriebe mit zwei Elektromotoren verbunden ist, die gleichzeitig auch Generatoren sind.

    ChatGPT: Vielen Dank für die Richtigstellung! Sie haben absolut recht. Der Toyota Yaris Hybrid XP21 hat kein herkömmliches Keilriemensystem, da der Generator durch die beiden Elektromotoren betrieben wird, die auch als Generatoren fungieren. Der Yaris Hybrid verwendet ein sogenanntes „Hybrid Synergy Drive“-System, das eine Kombination aus einem Benzinmotor und einem elektrischen Antriebsstrang umfasst. Der Generator wird von den Elektromotoren angetrieben, um die Batterie aufzuladen und den elektrischen Antriebsstrang zu versorgen. Entschuldigung für die Verwirrung und vielen Dank für die Korrektur!

    Auch hier war die initiale Antwort Quatsch, und nach einem Einspruch und Nachhaken meinerseits wusste er plötzlich alles über das Thema.

  4. Zum Thema Mücken und Waschen:
    „Diese Reizbarkeit wird erhöht durch sehr warme Kleider, durch den Genuß von Branntwein, durch die Gewohnheit des Kratzens der Wunden; endlich, und diese physiologische Bemerkung ergibt sich aus meiner eigenen Erfahrung, durch zu oft wiederholte Bäder. An Orten, wo die Abwesenheit der Krokodile das Baden im Fluß gestattet, haben Herr Bonpland und ich bemerkt, daß ihr übermäßiger Gebrauch den Schmerz alter zancudo-Stiche zwar mildert, uns aber für neue Stiche viel empfindlicher machte.
    Wenn man sich mehr als zweimal am Tag badet, wird die Haut dadurch in einen Zustand nervöser Reizbarkeit versetzt, von dem man sich in Europa keinen Begriff macht. Es ist, als ob alles Gefühl sich der Haut zugewandt hätte.“

    Alexander von Humboldt, Die Forschungsreise in den Tropen Amerikas, 1815, Kapitel XX

    Zwar für unsere Zeit etwas umständlich beschrieben, da ich allerdings davon ausgehe das der Herr von Humboldt mit Seife gebadet hat, könnte das zu eurem Thema passen.

  5. Hallo ihr Zwei plus Minion,
    zum Snackable Science Thema ist mir gerade etwas über den Weg gelaufen.

    https://www.imperial.ac.uk/news/244813/shining-ring-around-black-holes-recreated/

    Wenn wir uns schon kein schwarzes Loch bauen, dann zumindest die Umgebung.
    Aber was dieser rotierende Plasmaring jetzt mit schwarzen Löchern zu tun hat begreif ich noch nicht ganz, woher wird dessen Existenz den abgeleitet, außer von dem „Foto“, das aber auch irgend eine Strahlung sein könnte die halt verzerrt durch die Masse ankommt.

  6. Hallo zusammen,
    zum ChatGPT-Thema gibt es gerade eine gute aktuelle Folge vom Denkangebot Podcast. Es wird sowohl die Funktion der GPT-Modelle angesprochen und auch Möglichkeiten gesprochen, wie mit den Modellen umgegangen werden könnte.
    Es muss beachtet werden, dass die Modelle nur nach Warscheinlichkeiten handeln und nicht alles bare Münze ist.
    Außerdem sollten Texte nicht ohne kritisches Hinterfragen übernommen werden. Vielmehr sollten die Modelle als eine Art Inspirationsquelle genutzt werden.
    War wie immer sehr informativ.
    Hoffe es ist in Ordnung Werbung zu machen. 😉

    Glück Auf
    Sebastian

  7. Ich finde es immer sehr faszinierend, dass viele Menschen so einen Grusel vor Schwarzen Löchern erfahren, weil nicht einmal Licht aus ihnen entkommen kann, wenn es einen bestimmten Abstand unterschritten hat. Ist es nicht etwas vermessen, sich mit Licht zu vergleichen? Ich würde mal in den Raum stellen, dass Raumschiffe, die die Menschheit so bauen (könnte), schon dem Schwerefeld des Jupiters nicht mehr entkommen können, wenn es eine gewisse Entfernung unterschritten hat. Sollte für diese Betrachtung nicht eine andere Art von Radius bestimmt werden, der dem PointOfNoReturn eines Raumschiffs entspricht?

  8. Die Ansicht „man muss sich ständig weiterentwickeln“ nach dem Motto „Stillstand ist Rückschritt“ teile ich ganz und gar nicht. Kein Wunder, dass jeder denkt, Wirtschaft muss ständig wachsen und Leute sich bis in den Burnout treiben, wenn einem so ein Müll eingetrichtert wird. Wenn gerade mal alles gut läuft und Dinge passen, wieso dann nicht einfach mal den Status Quo beibehalten? Was ist denn so schlimm daran? Klar, man kann immer mehr machen, das Gras auf der anderen Seite ist immer grüner, aber der Tag hat nunmal nur 24 Stunden und solange man sich und anderen nicht schadet, kann man ruhig auf dem Niveau weitermachen, bei dem man ist. Das ganze bezieht sich natürlich aufs Menschliche, ich beziehe mich jetzt nicht auf Wissenschaftler, die ja definitionsgemäß immer nach höher/weiter/schneller suchen, das ist etwas Anderes, aber das ist ja auch deren Job, da müssen sie sich jetzt nicht für verändern sondern einfach nur die nächste Studie anfangen.

  9. Hallo!
    Ich kann Nicolas nur zustimmen, dass Sport direkt nach dem Aufstehen noch vor der Arbeit den Tag richtig gut beginnen lässt. Es gab eine Phase in meinem Leben, in der ich auch eine generelle Schlappheit verspürte, bis mein Arzt festgestellt hat, das ich Probleme mit dem Zuckerspiegel im Blut hatte. Also habe ich vieles umgestellt: Die Ernährung wird generell gesünder und zuckerfreier und regelmäßigen Sport gibts früh morgens, nachdem mich mein Wecker jetzt eine Stunde früher rausschmeisst, allerdings bei mir indoor, weil es da keine Ausrede wegen schlechten Wetters gibt.

    Und es ist genau wie Nicolas beschreibt: Ich starte fitter in den Tag mit dem guten Gefühl, dass mir meine Sporteinheit nicht mehr genommen werden kann. Abends kann ich dann auch guten Gewissens mal müde sein, das macht dann nichts. Und meine Blutwerte sind wieder im grünen Bereich.

    Also eine klare Empfehlung von mir auf Nicolas zu hören und natürlich hat Reini auch recht: Es muss kein großes Training sein, 20-45 Min. reichen völlig aus, um damit sogar positive medizinische Effekte zu erhalten.

  10. Hallo Ihr Zwei!
    Ihr könnt auch feinperliges Sprudelwasser machen, aber erst einmal
    noch herzlichen Glückwunsch zum 10 Jährigen!
    Vor 33 Jahren hatte ich in meiner Diplomarbeit mit Fettsäuren aus Gärprozessen zu tun (allerdings mit der Reinigung von Gärreste aus der Schnapsherstellung) und dachte bei dem Thema sofort, wo bekomme ich jetzt auf die schnell Ameisen-, Propion – oder Buttersäure her? Und dann fiel mir ein: Wenn das mit Fettsäuren geht, müsste das auch mit Spüli gehen: Da sind ja auch Hydrophobe und Hydrophile Stoffe drin, die auf der einen Seite gut mit Fetten können und auf der anderen Seite gut mit Wasser. https://de.wikipedia.org/wiki/Tensid .
    Die Tenside könnten sich also genau so gut um die CO2 -Bläschen legen und schöne feine Perlenketten bilden. Gedacht getan und dem Sprudelwasser zwei Spritzer Brillenreiniger (Spüli mit Wasser verdünnt) hinzugefügt und umgerührt. Nach kurzem aufschäumen zeigte sich, das auch hier die Perlen viel kleiner und langsamer wurden und auch hier Ketten entstehen. Ein kleines, einfaches aber schönes Experiment. Es empfiehlt sich sich Spüli mit Citrusgeschmack 😉
    Viel Spaß noch aus Hessen

  11. Wenn ihr eure Stadt kennen lernen wollt, ist Geocaching eine super Sache. Ich habe selbst in unserer Kleinstadt Ecken entdeckt, da war ich nie. Und auch in fremden Städten sieht man dadurch Dinge, die Abseits des Touristenstroms liegen.

  12. Hallo Reini,

    schade, dass Du Eure erste Stadtteiltour nicht getrackt hast. Mir würde spontan einfallen, daraus ein Fotobuch zu machen. Immer eine Doppelseite mit Wegekarte und 3-4 Bilder (nicht mehr).
    Dann hättet Ihr doppelt was davon: einmal beim Laufen und später beim Smökern und in Erinnerungen schwelgen.

    Viele Grüße
    Frank

  13. zu ChatGPT: sicher ein super-interessantes Tool, um sich etwas Zeit beim „schön“ Ausformulieren zu ersparen. Aber Texte die auch belastbare Fakten beinhalten sind problematisch, denn inzwischen hat sich herausgestellt, dass ChatGPT sowohl Fakten, als auch Quellen einfach erfindet. Da sind inzwischen schon mehrere Personen darauf hereingefallen und aufgedeckt worden, da sie Zahlen oder Studienergebnisse postuliert haben, die es so gar nicht gibt.

    PS: ich bin neu hier – ihr wurdet gerade von Geschichte aus der Geschichte empfohlen und daher musste ich euch auch gleich mal anhöre. Toll – habt einen neuen Subscriber

  14. Danke für die Folge. Da bin ich als jemand der in der Wachau (österreichische Weinregion) lebt fast vom Sessel gefallen, als ihr diskutiert habt wie das mit dem CO2 im Sekt funktioniert. Hier findet wie auch schon in den Kommentaren beschrieben eine zweite Gärung statt, also noch mal Hefe rein.
    Und weil Nicolas meinte er habe noch nie oder selten Champagner getrunken. Das ist das gleiche wie Sekt, nur halt Sekt aus der Region Champagne in Frankreich. Geschütze Marke und so.
    Was mich bei dem Geruchsthema interessieren würde. In dem Abriss steht keine Begründung für die Sample-Size. Ich hätte das noch so gelernt, dass man eine Stichprobe nehmen muss, die repräsetativ für die zu untersuchende Grundgesamtheit sein muss. In dem Fall müsste also doch eigentlich begründet werden, warum eine Stichprobe aus 4 Teilnehmenden reicht, da steht aber leider nix. Kommt mir sehr wenig vor.

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