Mi240 – „Popcorn Poesie“

Inhalt

00:00:00 Intro
00:01:50 Begrüßung
00:07:24 Unterstützerinnen
00:08:09 Auftritte
00:20:24 Klimaringvorlesung
00:25:13 Klimawandelleugner
00:41:03 Gefühle-Schatzbuch
00:57:38 Kommentare
01:07:01 Thema „Stahlalt“
01:38:11 Thema „Die Salzseen von Catan“
01:51:54 Schwurbel
01:59:34 Hausmeisterei

Wir waren mit unserer Liveshow in Bünde und Baunatal! Mit Popcorn und den obligatorischen Baunatal-Autogrammjägern!

Die nächste Runde der Klimaringvorlesung „Ich wandle mich! Das Klima und unser Leben im Ruhrgebiet 2035“ ist sowohl in Präsenz als auch online am Start! Auf der Website findet ihr den Veranstaltungsflyer und die Anmeldelinks zu den einzelnen Vorlesungen. Das Ganze findet ab dem 20.04. donnerstags um 16:00 statt, kommt gerne rum oder wählt euch ein 🙂

Nicolas trainiert nicht nur für den Triathlon, sondern auch für die Diskussion mit Klimawandel-Leugnerinnen. Jüngstes Trainingsmaterial bot uns eine Antwort zu unserem Experiment bzgl. der CO2-Löslichkeit im Wasser (Folge 238) mit der Behauptung, dass sich das Klima ganz natürlich und nicht durch den CO2-Anstieg ändert. Das Experiment sei – laut Schwurbler – also der Beweis, dass CO2 nicht der Treiber des Klimawandels sein kann (…) Spoiler: Nein, DAS sagt das Experiment nicht, da will man es sich argumentativ mal wieder schön einfach machen. Dabei zeigen diverse wissenschaftliche Arbeiten das Gegenteil auf, also dass erst das CO2 steigt, dann die Temperatur der Luft und des Meeres.

Die liebe Barbara hat das Gefühle-Schatzbuch für Kinder kreiert. Es ist eine Mischung aus Vorlese- und Malbuch, mit dem Kinder ihre Gefühle reflektieren können.

Kommentare: Christoph zum den Begriff „Sacrifice“ in Bezug auf Ratten und Wissenschaft. In diesem Kontext taucht der Begriff bereits 1903 auf!
Philipp zu Googles Wissen darüber, in welcher Etage man sich z. B. in einem Ärztehaus befindet (aus Folge 238). Chemielehrer Thomas zu Natriumchloridmolekülen (die gibt es nicht 🙂 ). Danke für eure aufklärenden Kommentare!

Thema 1 (Nicolas):Stahlalt“ – mithilfe von u. a. experimenteller Archäologie fand man heraus, dass Stahl bereits vor 2.900 Jahren in Europa in Gebrauch war. Gesteinsanalysen des Papers zeigen, dass bestimmte Stelen nur mit Stahlwerkzeugen bearbeitet werden konnten. Das Ziel des Forschungsprojekts ist eine kohärente und systematische Untersuchung der Stelen in Hinblick auf ihre symbolische und gesellschaftliche Bedeutung – hier geht’s zur Seite des Kooperationsprojekts der Uni Freiburg.

Thema 2 (Reini): Die Salzseen von Catan“ – Salzseen weisen überall die gleichen 6-eckigen Wabenmuster auf – welche Prozesse stecken dahinter? Das Paper aus Graz zeigt, dass das Wasser hier ähnlich wie warmes und kaltes Wasser in Heizkörpern zirkuliert. Dadurch bilden sich im Untergrund Konvektionsrollen von salzigem und weniger salzigem Wasser und lässt so das relativ regelmäßige Muster entstehen.

Schwurbel der Woche:Orpanit Pt. 2“ – the Orpanit is back! Hier wird die Angst vor Chemtrails ordentlich gefüttert. Im Bereich Fragen und Antworten (Frage 31) wird hochprofessionell beschrieben, wie verdampfter Essig gegen Chemtrails hilft.

Hausmeisterei: Am Wochenende sind wir in Erfurt (es gibt noch Tickets!) und im ausverkauften Dresden, alle Termine findet ihr wie immer hier 🙂

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23 Gedanken zu „Mi240 – „Popcorn Poesie“

  1. Hallo! Zum Thema Städte Slogans hätte ich einen aus meiner Heimat, dem Ruhrgebiet. Hierbei geht zwar nicht um den Slogan, der sich für die Stadt Hamm gerne mal ändert, sondern das Logo, das vor ein paar Jahren für die Stadtmitte angefertigt wurde. Den Link der Lokalzeitung habe ich mit eingefügt. Toller Podcast wie immer!

    MfG Amy 🙂

    https://www.wa.de/hamm/hamm-mitte-ort370531/herz-oder-unterhose-stadtbezirk-hamm-mitte-gibt-sich-logo-und-sorgt-damit-fuer-lautes-gelaechter-90093576.html

  2. Hallo, Kopi Luwak (Katzenkaffe) wird von Schleichkatzen hergestellt und es handelt sich um ein Produkt, von dem man die Finger lassen sollte. Hier ein Video, in dem das etwas genauer erklärt wird: https://www.youtube.com/watch?v=pkbuFwHnJQY
    Nicolas ist bei seinen Recherchen rund um seine Espresso Maschine sicher schon auf den Kanal gestoßen.
    Die Zusammenfassung ist, dass
    1. Kopi Luwak von den meisten die ihn trinken als nicht besonders lecker beschrieben wird.
    2. Die produzierte Menge vrmtl. deutlich unter der gehandelte Menge liegt, der Großteil dessen, was man unter dem Namen kaufen kann also kein Kopi Luwak ist. (imho. der wahrscheinlichste Grund, wieso Nicolas von seinem Kopi Luwak unterwältigt war.)
    3. (meiner Meinung nach am wichtigsten) Die Schleichkatzen unter grauenhaften Bedingungen gehalten werden. Die Käfige sind winzig und die Tiere bekommen nur Kaffeekirschen zu fressen.
    Fazit: Wenn man guten Kaffee will, lieber einen lokalen Röster suchen, sich da mal durchprobieren.

    VG,
    Thomas

  3. Thema irrationale Ängste: vor einigen Wochen hatte mein 8jähriger Sohn immer wieder mal Bauchschmerzen. Ich bin geradezu paranoid geworden, weil ich über Minkorrekt an Marie’s Schicksal Anteil nahm und natürlich nur Schlimmstes imaginierte. Mich haben auch die Berichte über Therapieverlauf und Krankenhausaufenthalt zu Tränen gerührt. Ein wirklich seltsames Phänomen, weil mich die Schicksale von Kindern in beliebigen Krisengebieten erstaunlich kalt lassen. Als langjähriger Hörer dieses Podcasts fühle ich mich also nicht nur Reinhard und Nicolas seltsam nahe und einseitig vertraut – es scheint dieses Gefühl auch auf Familienangehörige abzustrahlen….spooky….das muss doch mal jemand wissenschaftlich untersuchen. Wir brauchen mehr Wissenschaft!

  4. Zum Schwurbel

    Die durchaus ungünstige Rolle von Gerüchen [olfaktorischen Reizen] im Zusammenhang von sozusagen Schwurbel oder allgemein, problematischen vermeintlichen Realitätsüberzeugungen, ist mir erneut via des von Schwurbelseiten angeratenen Essigs, um „negativen“ Auswirkungen von Chemtrails oder anderem entgegenzuwirken, aufgefallen. Auf lerntheoretische unterschiedliche Weisen können [theoretisch] alle möglichen Lernverbindungen zu olfaktorischen Stimuli entstehen, so auch zu Emotionen und Kognitivem. Im Prinzip könnte man ein Schälchen Essig als gewissermaßen Placebo oder emotionsregulatives Ritual in Betracht ziehen. Andererseits finden bei olfaktorischer Exposition zwangsläufig Lernprozesse statt und einige Evidenz zu Gerüchen deutet darauf hin, dass Gerüche tiefergehend bzw. quasi nachhaltig (ein)gelernt werden. Was das konkret alles psychologisch oder neurowissenschaftlich nach sich zieht oder kann wäre recht spekulativ und spekulatives „Psychologisieren“ wäre unangemessen. Dennoch darf man annehmen oder nehme zumindest ich an, dass Olfaktorisches als „kleines Rädchen“ im Kontext des Angesprochen mitunter ungünstige Rollen spielt oder spielen kann.

  5. Moin,
    ein weiterer Datenpunkt zu Smartphones und Ortserkennung – wenn auch nicht so physikalisch sensibel:
    Das Mikrofon

    Ich hoffe, dass alle Menschen Ihre Privatsphäre-Einstellungen so gewählt haben, dass das Gerät NICHT ständig mithören kann/darf …
    … Dennoch ist es einem Verwandten vor kurzem vorgekommen, dass beim weihnachtlichen Liedersingen sein Google-Smartphomne ungefragt den Songtext des vor 5 Minuten angestimmten Liedes empfahl.

    Wenn das Gerät also ‚ungefragt‘ mithört und Wortschnippsel wie – Krankheit / Kind / Laufende Nase / Versichertenkarte – aufschnappt, dann wird es sich wohl eher nicht um das Restaurand 5 Etagen höher – Schnitzel / Gabel / Fanta / Nachtisch – handeln.

    Wie gesagt, nicht so präzise, aber auch verwertbare Datenpunkte. 😉

  6. Ich muss das Google-Fass noch einmal aufmachen. Es gibt noch eine sagen wir mal heuristische Möglichkeit, die Google einsetzen könnte. Und zwar die Kombination aus dem Suchverlauf und dem ungefähren Standort bzw der Navigation.

    Ich suche bei Google nach einem Arzt, oder schaue mir direkt bei maps zb die Route zur Praxis an. Später halte ich mich eine gewisse Zeit am Standort dieser Praxis auf oder lasse mich evtl sogar dort hin navigieren. Daraus kann man folgern, dass ich bei dem Arzt war, nach dem ich vorher gesucht habe. Einen gewissen Fehlerbalken wird die Methode sicherlich haben, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass die beiden Datenpunkte für eine recht zuverlässige Aussage reichen könnten

    Wahrscheinlich wird Google sowieso einen Mix aus verschiedenen Möglichkeiten nutzen, da jede Variante gewisse Schwachstellen haben könnte.

  7. Zum Thema Slogans: die Stadt Bielefeld hat im Jahr 2014 800 jähriges Jubiläum gefeiert unter dem Slogan „Das gibt’s doch gar nicht“. Zwar kein fester Slogan der Stadt, aber trotzdem erwähnenswert.

  8. Diffuse Angst ist manchmal auch nur die Vorstufe zu generalisierter Angst.

    Gehirne von Menschen die an Schizohprenie erkarnkt sind, die sind viel mehr eine Echo-Kammer als das Gehirne von normalen Menschen sind. Da braucht es dann nicht einmal ein Trauma, sondern da reicht etwas was nebenläufig erwähnt wird, was dann vom Gehirn zum riesen Problem aufgebauscht wird.

    Paranoid können aber auch normale Menschen werden, die Art der Paranoja ist einfach anders

    * Autisten können paranoid werden, wenn z.B. die Sammel-Elefanten nicht der grösse nach sortiert sind, also wegen sehr konkreten Dingen. Also im Sinne dass der Autist jetzt diesem konkreten Umstand zu viel Gewicht gibt

    * Schizohprene werden paranoid wegen eher abstrakteren Dingen

    * Gesunden Menschen können auch paranoid werden, z.B. wenn der Chef öfters mal mit einer Kündigungsandrohung die Arbeiter zu höchstleistung antreiben möchte, da würde niemand dem Arbeiter vorwürfe machen, wenn der auch leicht psychotisch wird.

    Die Evolution hätte eigentlich Schizohprenie und Autismus ausmerzen sollen, hat sie aber nicht, da es allenfalls für einen Neandertaler-Stamm gar nicht schlecht war, wenn es einige Menschen gab die hyper-fokussiert (Autismus) waren und einige Menschen die hyper-abstrakt (Schizophrenie) waren.

    Psychopharmaka hilft zwar vielen Patienten aber zu 85% könnte man gemäss finnischen Studien (Open Dialog) die Patienten auch stabil halten ohne Psychopharmaka.

    Schizophrenie Medikamente sollen das Dopamin im Neocortex blockieren, blockeirt man aber das Dopamin auch im Motorischen Cortex kann das Parkinson auslösen. Also generell ist das Problem, dass Medikamente immer auf den ganzen Körper und nicht nur einen bestimmten Teil des Körpers wirken. Da wird ja auch geforscht, wie man jetzt ein Medikament nur an einer bestimmten Stelle ausbringt. Da habt ihr ja auch mindestens 2 Studen dazu vorgestellt. SSRI für Menschen mit einer klinischen Depression stehen auch immer mehr in der Kritik, oder auch Neuroleptikum [1]

    [1] https://link.springer.com/article/10.1007/s00115-014-%204027-5
    Springer-Link hat da die Studie aber entfernt, aber auf dem Raben findet man diese noch. Auch wieder etwas was einen Betroffnerem allenfalls Angst machen könnte, also da hätte ich jetzt eine Konkrete Frage

    Konkrete Frage:

    wenn das jetzt nicht ein temporärer Fehler ist, wer entscheidet darüber ob ein Artikel depubliziert wird? Ihr sagt ja immer auch die Wissenschaft müsse zu Fehler stehen, also da würde ich es jetzt toll finden, wenn das depubliziert wurde weshalb es depubliziert wurde. War afaik sowieso ein Pre-Print, aber das sieht man jetzt halt auch nicht wenn nur eine Fehlermeldung kommt.

  9. Sagt mal ihr beiden,

    ich höre ich schon seit 13 Jahren, ich weiß ihr seid mit Materialien beschäftigt!
    Aber werden Materiallien auch in der Theoritischen Physik beschrieben?

    zb: „Computronium“ also „programmierbare Materie“
    können wir irgendwann Materie zu unserem Willen „programmieren“?

    Und kann es sein das Materie auf Quanten-Ebene rechnet?
    Kann es sein das Quanten also auf Sub-Atomarer Ebene eine Informationelle Konstante aufrecht behalten wollen und dafür rechnen müssen oder zumindest vorprogrammiert worden sind?

    Und kann es sein dass eben diese Konstanten im Laufe der Zeit oder „Dunklen Energie“, oszilliert und sie nach lässt?

    Die Beschleunigte Ausdehnung der Zeit-Raum (Dunkle Engergie) „blase“ (Universum)

    Also sind wir eine Simulation?

    Ich danke euch beiden!
    Ihr habt mir durch depressive Zeiten geholfen!

    Es würde mich echt einmal glücklich machen wenn ihr auf meinen Post eingehen würdet!

    Danke!

  10. Jeder Teilstaat der USA hat ein offizielles Motto. Dieses geht meist bis auf die Gründerzeit zurück. Und auch offizielle und inoffizielle „Spitznamen“ sind gebräuchlich, welche teilweise touristisch genutzt werden, wie etwa „Grand Canyon State“ bei Arizona oder „Sunshine State“ bei Florida.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Staats-_und_Territorienmottos_in_den_Vereinigten_Staaten

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Spitznamen_der_Bundesstaaten_der_Vereinigten_Staaten

  11. Hallo ihr Podcast-Götter!
    Als ich in der letzten Sendung (Mi239) vom Projekt „die Library of Babel“ erfuhr, war ich elektrisiert da mir sofort folgender Gedanke durch den Kopf schoss:
    Wenn jeder erdenkliche Text enthalten ist (bzw. erzeugt wird), könnte man auch (gedanklich) dahin kommen zu definieren, dass mathematische Zeichen das Alphabet darstellen. Dann würde jeder mathematische Beweis (der nicht mehr Zeichen benötigt als die vorgegebene max. Anzahl Zeichen) ebenfalls enthalten sein. Möglicher Weise auch für mathematische Probleme, die aktuell noch nicht bewiesen wurden.
    Der Gedanke hat zwar aktuell wahrscheinlich (noch) keinen praktischen Nutzen, könnte aber ein Ansatz sein, nachdem man eine AI den „Müll“ aussortieren ließ, den Rest automatisch auf evtl. relevante Passagen zu durchsuchen und diese dann zu sichten.
    Vielleicht werden Horden von Studenten und angehenden Doktoren damit auf Ideen gebracht oder sogar fündig…
    Nur ein Gedanke, dass manche Beweise vielleicht schon „existieren“ und die Nadel im Heuhaufen nur noch gefunden werden muss.
    Was meint ihr?
    Gruß Marc

  12. Eine Bemerkung zu den Sechsecken

    Bisher habe ich es immer einfach hingenommen, dass das Sechseck dasjenige Polygon mit der höchstmöglichen Eckenzahl ist, mit dem man eine Fläche lückenlos füllen kann (weshalb die Natur das ja auch immer macht, wenn Kreise gedetscht werden).
    Jetzt habe ich aber mal drüber nachgedacht, WARUM das so ist, und vielleicht interessiert es ja den einen oder die andere:
    Um die Fläche mit Polyponen zu füllen, müssen an den Ecken eine ganzzahlige Anzahl der Polygone so aneinanderstoßen, dass die Innenwinkel sich zu 360° ergänzen, sprich, die Gradzahl des Innenwinkels muss ein Teiler von 360° sein. 120° ist der größte sinnvolle Teiler von 360° (180° und 360° selbst bilden keine Polygone mehr). Polygone mit mehr als 6 Ecken haben aber Innenwinkel > 120°.

    Auch wenn die Gradeinteilung in 360° eine willkürlich gesetzte Zahl ist, ändert das nichts, es würde mit jeder Gradzahl funktionieren.
    Denn ein Sechseck hat einen Mittelpunktswinkel von 1/6 des Vollkreises. Da die Winkelsumme im Dreieck die Hälfte des Vollwinkels beträgt, addieren sich die beiden anderen Winkel jedes der 6 Dreiecke, in die man ein Sechseck unterteilen kann, zu 2/6 = 1/3 des Vollwinkels, und damit hat ein Sechseck einen Innenwinkel von 1/3 des Vollwinkels. Also passen immer drei Sechsecke lückenlos aneinander. 3 ist der kleinste sinnvolle ganzzahlige Nenner, da 2 und 1 wieder keine Polygone ergeben.

    viele Grüße Gisela

  13. Hier ein paar Städte Slogans aus meiner Nähe.

    München – Die Weltstadt mit Herz (in München dürfen am Sonntag die Souvenirstände wegen dem Ladenschlussgesetz nicht geöffnet haben ?)

    Germering – Könnte schöner, kaum besser (Spoiler: kann viel schöner und viel besser)

    Fürstenfeldbruck- Stadt, Land, Fluss (keine Ahnung was man damit sagen will)

  14. Also das mit dem Wort „sacrifice“ finde ich gar nicht jetzt als religiös konnotiert. Es drückt halt aus, dass man das Tier jetzt umbringt, aber halt nicht zum Spaß oder zum Essen, sondern aus „höheren“ Gründen. Man distanziert sich somit von der Tötung von Tieren und rechtfertigt diese.

    Nebenbei GPS und andere Satellitensysteme bestimmen natürlich auch die Höhe.

  15. Habe die Folge leider jetzt erst gehört und bin über die Familienreha von Nicolas gestolpert.
    Wir haben ebenfalls letztes Jahr eine FOR gemacht und waren da in Bad Oexen.

    Trotz damaligem „Sparbetrieb“ aufgrund von Corona war das insgesamt doch relativ schön und ich wünsche euch ebenfalls eine erholsame Familienzeit.

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