Mi230 – „Tauschkörper“

Inhalt:

Inhalt

00:00:00 Intro
00:01:23 Begrüßung
00:04:14 Das Universum in Herten
00:13:06 Teslaspule und Periodensystem
00:24:34 Erste Hilfe Kurs
00:36:36 Unterstützerinnen
00:39:05 Thema 1: “Täuschkörper der Nase”
01:08:21 Thema 2: „Welt aus Plastik“
01:45:09 Schwurbel der Woche
01:57:59 Experiment
02:07:59 Hausmeisterei

Nicolas war am Sonntag beim Live-Podcast von Florian Freistetter und Ruth Grützbauch in der Schwarzkaue in Herten. Reinhard wäre auch gekommen, wenn er bzw. seine Frau nicht das annullierte Flugzeug nach Wien hätte kriegen müssen …

Nicolas hat mal eine Teslaspule in die Nähe seines Periodensystems gestellt: Vermeintlich langweilig aussehende Elemente kriegen so ein Upgrade 🙂

Wie lang ist euer letzter Erste-Hilfe-Kurs her? Nicolas hat seine Kenntnisse mal aufgefrischt. Im Kurs wurde auch die nora-Notruf-App empfohlen, umgesetzt von der bevuta IT. Die App ermöglicht es, „leise“ einen Notruf abzusetzen, wenn man nicht reden kann oder möchte. Und was für ein Zufall: Wer hat den Antrag für die Finanzierung der App damals geschrieben? Tipp: Vor- und Nachname fangen beide mit einem „R“ an …

Wie in der letzten Folge bereits erwähnt, könnt ihr uns nun auf bunq oder nach wie vor via Bankverbindung unterstützen. Alle Optionen findet ihr hier!

Thema 1:Täuschkörper der Nase“ – nicht diese „Tauschkörper“, von denen sonst alle reden 😉 Oder zumindest Nicolas im Podcast. Jedenfalls produziert unser Körper bei bakteriellen Infektionen als Immunreaktion Vesikel mit antibakteriellen Proteinen an die Nasenschleimhäute ab. Das Paper beantwortet die Frage danach, was die Nase bei viralen Infekten und vor allem bei Kälte so treibt! Die Rolle von Zink findet ihr in dieser Zinkstudie.

Thema 2:Welt aus Plastik“ – Plastik ist sowieso ein Problem für unsere Umwelt. Doch auch für die Küsten (Sandbänke etc.) hat es Auswirkungen: wie Plastik auch dort in unser Ökosystem eindringt, hat die Studie anhand von Foraminiferen („Kammerlinge“) untersucht.

Experiment der Woche: „Kruskal Count“ – heute gibt es ein Experiment in Form eines Kartentricks! Ihr braucht: ein Kartenspiel 🙂 Jeder Kartentyp bekommt einen Wert: Ass = 1, Bild = 5, Zahlen = die Zahl, die drauf steht. Ihr könnt das auch hier online spielen!

Schwurbel der Woche:Bienenluft Therapie“ – Bronchitis? Asthma? Ein bisschen Bienenluft in Bienenpavillons inhalieren und alles wird gut … kommt wie gewohnt ohne wissenschaftliche Studie aus.

Ein Artikel der „Welt“ aus dem Jahr 2015 schreibt, warum Behörden diese Therapie verbieten.

Hausmeisterei:
Nächste Woche haben wir in unserer „Metafolge“ ein Werkstattgespräch, zu dem wir unseren Minion Katrin eingeladen haben.

Wichtige Adressen:

Unseren Discord findet ihr unter: https://discord.gg/PZ3cTUdMNx

Merch gibt es hier: http://www.modisch-inkorrekt.de

Alle Möglichkeiten, uns zu unterstützen, findet ihr hier.

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20 Gedanken zu „Mi230 – „Tauschkörper“

  1. Zum Thema Täuschkörper der Nase:
    Wenn Wärme ein Faktor zur Verbesserung der Abwehr von Viren ist, schützt eine Maske ja sogar doppelt. Einmal durch die Filterung und dann noch durch das Verhindern von Auskühlen.

  2. Im Jahre 2013 besuchte ich mit einer Gruppe Imker das Institut für Bienenkunde in Kiew. Dort bot man die Inhalation von Bienenluft in Form von Übernachtungen in Bienenhäusern an. Als mit Imkerei befassten Personen kannten wir natürlich alle den besonderen Geruch der Bienenvölker, und das dieser sehr angenehm ist, aber es war uns Fern eine derartige Gesundheitliche Wirkung zu vermuten.

    • Ich habe auch schon öfter bei der Imkerei assistiert und kann bestätigen, dass die Luft in einer Bienenbeute ganz angenehm riecht, wahrscheinlich hauptsächlich aufgrund des Propolis, das die Bienen beim Ausbau ihres Stocks verwenden. Das verhält sich in meinen Augen genauso wie mit vielen anderen ätherischen Ölen: Wenn man den Geruch angenehm findet, kann es möglicherweise das eigene Wohlbefinden verbessern, aber hauptsächlich in Form eines psychosomatischen Effekts. Da Bienen bei ihrer Arbeit auch große Mengen von Blütenpollen in den Stock transportieren und verarbeiten, wäre ich bei dem Versprechen einer allgemeinen therapeutischen Wirkung seehr vorsichtig, insbesondere bei Allergikern.

  3. Hey ihr. Schöne folge wieder. Das Element der Woche Woche wäre doch eine Idee. Vielleicht im Wechsel mit dem schwurbel oder Experiment der Woche. Eine Woche der schwurbel oder das Experiment und in der anderen Woche ein Element.

    Grüße
    Sproggy

  4. Es gab auch mal einen Podcast namens „Proton“
    https://proton-podcast.de/
    Das sind sehr sehr lange Folgen, aber unter anderem (gab auch andere Wissenschaftsthemen und sehr lange „Warmlabern“-Teil) ein Element haben sie sich immer vorgenommen und teilweise stundenlang referiert. Die Kohlenstoff-Folge war so lang, daß sie die zweiteilen mußten, und sind in der Summe dann 8h…

    Leider ist es dann eingeschlafen…. die seltenen Elemente kommen also auch nicht vor.

    Wenn Nicolas für das PSE noch weiter Werbung macht, hat er mich auch bald gefangen, und ich muß sowas auch haben. 😉

  5. Wo kauf ich denn ne Tesla-Spule und ein paar Edelgase ? Gibt es da ne Quelle für ? Wenn ich „Tesla Edelgase kaufen“ in einer Suchmaschine meiner Wahl suche dann finde ich nur Autos ….

  6. Bezüglich Plastikmüll an unseren Stränden: ich bin gerade auf einer großen Reise durch Südostasien (Indonesien, Singapur, Malaysia, Thailand, Kambodscha und Vietnam). Ich habe noch keinen Strand gefunden, an dem kein Plastikmüll angespült wird. Auch im Wasser ist es normal, dass einem beim Schwimmen eine Plastiktüte oder Chipspackung entgegen schwimmt.

    Die Dichte ist natürlich immer stark unterschiedlich, bisher war aber alles von dem dichten Plastikflaschengürtel bis zurm vereinzelten Joghurtbecher dabei.

    Hotels räumen diesen Müll oft in der früh weg oder spannend Netze, damit die Gäste nicht sehen, wie es um die „Traumstrände“ dieser Welt steht.

  7. Salut zusammen.

    Zum Themenfeld Erste-Hilfe-Kurs kann ich als Notfallsanitäter noch ergänzen:
    es ist absolut Sinnvoll alle paar Jahre einen Kurs zu besuchen, da sich – wie Reini schon richtig erkannt hat – die Maßnahmen der Erste-Hilfe auch mal ändern.
    Z.B. wertet der European Resuscitation Council (ERC) alle 5 Jahre (zuletzt 2021) Fälle von Reanimationen der vergangenen Jahre aus und passt daraufhin seine Handlungsempfehlungen an (sowohl für Laien-Helfer als auch für Notfallrettung und im innerklinischen Setting).
    Vorrangig bei diesen Kursen ist aber definitiv den Ersthelfern die Angst zu nehmen und Handlungssicherheit zu geben.
    Selbst wir Profis müssen jährlich Fortbildungen besuchen um fit zu bleiben.
    Ich würde es sogar begrüßen wenn solche Kurse in den Schulen zur Pflicht würden. In einigen skandinavischen Ländern z.B. wird das schon so gemacht, und es hat sich gezeigt, dass in der Bevölkerung viel weniger Hemmungen bestehen mit der Herzdruckmassage zu beginnen.
    Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand ist es essentiell, die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu überbrücken, da mit jeder Minute die Chance einer erfolgreichen Reanimation um etwa 10% sinkt.

    Zu den AED (automatische externe Defibrillatoren):
    diese Geräte sind extra für Laien konzipiert. Sie sagen einem en detail was man tun muss – da kann man nicht viel falsch machen.
    Während der Analyse gleicht das Gerät die, über die aufgeklebten Elektroden erfasste, Herzaktivität mit einer intern abgelegten Bibliothek ab, und entscheidet daraufhin, ob ein Schock überhaupt freigegeben wird oder nicht.
    Fun Fakt: Das, wie in Film und Fernsehen oft gesehene, Defibrillieren einer sog. Nullinie (Asystolie), also der annähernd geraden waagerechten Linie, die auf keinerlei elektrische Aktivität im Herzen hinweist, ist absoluter Quatsch.

    Und noch ein Detail, was vielen Betreibern leider nicht bewusst ist:
    obwohl diese AED, als Laiengeräte konzipiert, von jedem ohne Vorkenntnisse anwendbar sind, gibt es leider eine Einschränkung:
    laut Medizinprodukte-Betreiber Verordnung, muss jeder Angehörige eines Betriebes, in dem ein AED angeschafft wurde, eine Unterweisung nach Herstellervorgaben erhalten und alle paar Jahre eine Auffrischung machen.
    Bsp.: In einer Bank hängt ein AED. Jeder Mitarbeiter dieser Filiale benötigt eine Schulung – jeder Kunde oder Passant darf das Gerät aber einfach so einsetzen…es lebe die deutsche Bürokratie.
    Also Nicolas…falls ihr mit dem Gedanken spielt die Labore/ Büros mit nem AED aufzuwerten, stehen nicht nur die reinen Anschaffungskosten im Raum.

    Soviel von mir (ich könnte noch viel mehr zur Thematik schreiben, möchte euch aber nicht langweilen 😉 )…Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

    Viele Grüße und macht weiter so.

    • Ja, ich denke aber bei der Schulung geht es auch mit darum, die Hemmschwelle vor dem Einsatz zu senken. Das wird in der Regel im Rahmen der Erste-Hilfe Schulung gemacht und ist somit auch kein großer Aufwand.

      Ich fand es schon sehr gut so was mal an einem Phantom vorgeführt zu bekommen.

  8. Hallo ihr beiden,
    ich habe noch eine kleine Anmerkung zu HeilpraktikerInnen und artverwandten EsotherikerInnen. Ich würde Reinhard zustimmen, das alle Scharlatane sind. Nicolas, Du hast das „etwas“ relativiert.? Wenn man in die Zunft fragt, heisst es immer: „ja, Scharlatane gibts. Aber ich! Natürlich nicht.“ So wird wie in der ganzen „alternativen“ Zunft eine Beweisumkehr gemacht. ZB. Homöopathie behauptet etwas, aber sie fühlen sich nicht in der Beweislflicht, sondern fordern es an der Stelle von der Wissenschaft. Nein. Nach meiner Wahrnehmung darf sich die Wissenschaft nicht in die Defensive drängen lassen. Da kann sie nach meiner Wahrnehmung nur verlieren. Gerade mit dem False Balance Problem. Die HeilpraktikerInnen stellen sich als die sanfte, dem Menschen zugewandte Alternative dar und die Wissenschaft ist der überhebliche Wadenbeisser. Ein gerade erlebtes Beispiel. Vor 3 Tagen kam im HR „-Der Tag, ein Thema , viele Perspektiven“ ein Beitrag zur Homöopathie. Die ersten 20 min waren für mich nur zu ertragen, da ich auf meinem Radtrainer virtuell in der Toskana unterwegs ware und mir vor Ärger die Lunge aus der Seele gefahren habe. Ein „Arzt“ und Homöopath sprach über die Segnungen der Homöopathie usw. Und das er als verantwortlicher „schulmedizinisch“ ausgebildeter Arzt schaut „ganz genau“ auf jeden einzelnen Patienten, ob er „Schulmedizin“ oder Homöopathie anwendet. Bla bla bla. Schaut man auf die Veröffentlichungen des „Arztes“ bekommt man Zweifel. Um es mal freundlich auszudrücken. Innerlich bin ich am Platzen?.
    Man kann man ein Buch von ihm kaufen. „Die homöopathische Krebsbehandlung“.
    In der Beschreibung steht was von der „vergessenen palliativen Wirkung der Homöopathie“ und dass „Homöopathie Krebs im Anfangsstadium heilen kann“ Sogar in fortgeschrittenen Stadien ist „ ein Stillstand und auch manchmal eine Heilung zu beobachten.“
    Die ganzen anderen Pamphlete zu Corona, Long Covid und Impfungen von diesem „verantwortungsvollen Arzt“ sind dagegen harmlos.
    Viele Grüße an euch und hoffentlich ein paar geruhsame Tage.
    Andi

  9. Zu Thema 1 und Tausch- äh Täuschkörper von Niolas:

    1. Hatte ich früher auch immer Tauschkörper gesagt und musste umso mehr lachen, als dass es auch jemand anderem mit der Verwechslung passiert ist. Sehr sympatisch 🙂
    2. Der Tipp mit dem Zink gegen anbahnende Erkältung kann ich so bestätigen. Mein Hausarzt hat mir, als Ganzjahreausdauersportler, auch immer ebenfalls empfohlen. Immer dann etwas extra Zink aufzunehmen, wenn ich bei Null grad immer noch viel draußen Sport mache oder wenn die Erkältung sich anbahnt, aber eben bloß nicht blind das ganze Jahr ohne Grund zu sich nehmen.

    Ansonsten macht weiter so. Euch und eueren Familien und ruhige und schöne Weihnachtszeit und bis zum nächsten Jahr!

  10. Zum Thema Nora-App fiel mir übrigens auch ein sehr wichtiger Grund ein, nämlich wenn man aufgrund eines Schlaganfalls nicht mehr sprechen kann! Das kann selbst sportlichen, gesund lebenden jungen Frauen passieren, wie ich vor ein paar Jahren feststellen mußte. Wachte nachts auf und konnte unter Anderem nicht mehr sprechen. Also Leute, ladet euch diese tolle App und richtet sie direkt ein! Danke für den Hinweis, Nikolas und Reini!
    (PS: mir geht es wieder gut, abet ein schneller Notruf wäre damals hilfreich gewesen)

  11. Zum Thema „Welt aus Plastik“:
    Ernstes und wichtiges Thema. Danke, dass das hier angesprochen wird. Es ist wirklich faszinierend wie weit die Auswirkungen reichen und wie wenig dagegen getan wird. Bei einer Formulierung musste ich jedoch etwas schlucken. Wenn Reinhard sagt „…wie viel Müll jeder von uns produziert…“, finde ich das eine fahrlässige Vereinfachung und Täter-Opfer-Umkehr der Realität.
    Ich glaube so gut wie niemand der Hörer*innen produziert Müll. Wir verbrauchen Produkte, die nicht nachhaltig eingepackt sind. Wir leben in einem System das Verpackungen zu wenig reguliert und steuert. Es sind aus meiner Sicht eher Verpackungshersteller und die Politik, die zulassen, dass der Müll überhaupt produziert wird. Es wird zwar immer wieder davon gesprochen, dass jede*r Einzelne am Supermarktregal entscheidet, aber die Alternativen dort sind quasi nicht vorhanden. Nicht mal in expliziten Bio-Supermärkten. Ohne Alternativen, ohne Auswahl kann ich als Verbraucher daran gar nichts ändern.

  12. Pingback: Mi232 – „Darmdoping“ | Methodisch inkorrekt

  13. Hey, mal wieder eine schöne Folge,

    Zum Thema „Apitherapie“ wollte ich noch sagen, dass nicht nur Gift, Pollen, Wachs, Propolis, etc. für homöopathische „Mittelchen“ verwendet werden, sondern es auch Globuli gibt, die aus der gesamten Biene hergestellt werden xD.
    Die nennen sich dann Apis Mellifica und sollen angeblich gegen Bienenstiche helfen, auch wenn das natürlich wieder nicht belegt ist (naja, was soll man anderes erwarten, wenn es nicht wirkt…).
    Konnte das zuerst nicht glauben, als mir vor längerem mal jemand bei einem Bienenstich Globuli geben wollte, habe danach mal im Internet gesucht und bin fündig geworden.

    Sind die dann eigentlich vegan, wenn kein einziges „Wirkstoff“-Molekül mehr nachweisbar ist? xD

    Viele Grüße

  14. Zum Thema „Welt aus Plastik“:

    Im Vergleich zu den Weltzahlen aus Wikipedia, ist in Deutschland die Deponierung von Kunststoffabfällen (sog. heizwertreiche Abfallfraktionen) seit 1994 verboten. Laut einer aktuellen Studie wird daher hierzulande rund 1/3 recycelt und 2/3 zumindest thermisch verwertet (https://www.bkv-gmbh.de/studien/studie-stoffstrombild-kunststoffe-in-deutschland-2021.html)… zwar immer noch zu wenig, aber da die kleinen und mittelständischen Recyclingunternehmen in Deutschland kaum von der EEG ausgenommen sind, ist wirtschaftlich so ziemlich das Limit erreicht. Echt scheiß Situation, da eigentlich mehr ginge!

    „7 vs. wild“ wurde auf der „Isla de san josé“ südlich von Panama City gedreht… eine strömungstechnische Sackgasse für Kunststoffabfälle aus dem südpazifischen Meerteppich und traurigerweise beliebter Entsorungsmöglichkeit für Abfälle vor der Verschiffung im Panamakanal.

    Die gute Nachricht ist aber, dass die CD-Spindeln aus unserer Jugend zu großen Teilen nicht verbrannt, sondern recycelt wurden. Hintergrund ist, dass das Polycarbonat eine so hohe Reinheit (damit es als Datenträger nutzbar ist/war) und einen relativ hohen Preis hat(te), dass das Rezyklat sogar für medizinische Anwendungen geeignet ist/war.

    Es ist ein beruhigendes Gefühl zu wissen, dass meine „Heimatfilmchen“ und „Sicherungskopien für Freunde“ nun ihren Dienst bei der Dialyse von ältern Mitmenschen leisten. 😉

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